Lass mich raten, du verwendest beim Schreiben keine innere Stimme.
Doch, wenn die Regel aber nicht mit abrufbar ist, ist das egal.
Wichtigste Zutat natürlich das Fleisch (da dann am liebsten Kalb), dann noch Salat, Zwiebeln, Knoblauchsoße und scharf; mehr brauch ich da nicht drauf.
Die Wörter auswendiglernen bzw. durch Übung verinnerlichen? So habe ich das (für mich) gelernt, weil ich das anhand des Aussprechens nie so richtig konnte.
Ja klar klingt das so einfach, aber so funktioniert das nicht wenn man da Probleme hat. Die Regel bleibt im Hirn woanders abgelegt und muss extra angerufen werden, sozusagen.
Zumindest bei das/dass haben wir in Bayern ne sehr einfache Eselsbrücke: Wenn man das das(s) im Satz durch das bayrische des (langgezogenes e) ersetzen kannst, ist es das, wenn nicht, dann ist es dass.
Könntet ihr in AUT evtl. auch kennen.
Aber gibt es so Eselsbrücken auch in anderen Dialekten?
Ne, ich meine das überhaupt nicht einfach. Ich bin richtig schlecht im Auswendiglernen und meine es so. Immer und immer wieder das Wort wie bspw. Straße (handschriftlich) ausschreiben und irgendeinen Weg des Merkens finden (bei mir ist es bspw. eher visuell).
Gibts bei uns auch.
Für eine solche Eselsbrücke braucht man keinen Dialekt. Kannst du das(s) durch „dieses“ oder „jenes“ ersetzen, wird es das geschrieben, wenn nicht wird es dass geschrieben.
Edit: Quatsch „welches“ natürlich. Danke @Philippe161
Ey was soll ich sagen, wenn es ginge, dann wäre es ja mal im unbewussten.
Stimmt! War mir bisher gar nicht bewusst, da ich die Bayernregel schon im Kindergarten gelernt habe und damit nie eine andere Eselsbrücke brauchte. Aber ja, ich meine mich erinnern zu können, dass uns deine Variante auch irgendwann mal beigebracht wurde.
Theoretische Frage, um auch die anzusprechen, die nicht auf private Partys gehen:
Essen auf eine private Party mitbringen, wenn auf der Einladung dazu nichts steht? Also nicht für einen selber, sondern zum hinstellen für alle.
- Ja
- Nur, wenn ich das vorher nachgefragt habe, ob ich soll/ darf
- Nein
0 Teilnehmer
- Ja
- Nur, wenn ich das vorher nachgefragt habe, ob ich soll/ darf
- Nein
0 Teilnehmer
Bei der Geburstagsparty ist die Uhrzeit entscheident. 15 Uhr und ich frage nach. 20/21 Uhr und man kann einfach so Sachen mitbringen.
Immer nachfragen. Will mich doch nicht unnötig aufdrängen.
Was macht da den Unterschied?
Ich will mir vor allem nicht unnötige Arbeit machen, wenn es eh schon 8 Kuchen für 20 Leute gibt. Meistens ist von allem mehr als genug da.
15 Uhr ist Kaffeezeit, wo ich annehme, dass wir an nem Tisch mit begrenzten Platz sitzen, wo der Kuchen unter den Bäckern abgestimmt ist. 20/21 Uhr ist es ne richtige Party, wo man den Kuchen oder Salat einfach irgendwo in die Küche stellt und die betrunkene Meute stürzt sich irgendwann abends drauf und den Rest nimmt man dann wieder mit.
Das ist doch nicht viel
Fände ich als Gastgeber nun nicht weiter schlimm, bei uns klärt sich das aber meist im Vorhinein und Leute fragen, ob sie was mitbringen sollen.
Oder es stehen plötzlich 10 Schüsseln Nudelsalat da.
War aber durchaus interessant zu sehen, wie jeder Nudelsalat anders macht
An sich bin ich immer gerne bereit, etwas mitzubringen. Aber das muss davor abgesprochen sein, weil wie du schon sagst, auch ich will mir nicht unnötig Arbeit machen.