Es ist zwar besser als oot aber windwaker ist besser.
Das ist das lahmste 3D-Zelda von allen.
Kommt ganz auf die Wurst an. Bei Merguez zum Beispiel, da steche ich ab und zu mit einer Gabel rein, damit das Fett raus läuft. Wiener ähnliche Würste, schneide ich immer ein und auch die Enden im Kreuzschnitt, dann sehen die immer aus wie Palmen
Gute Bratwürste wie Thüringer schneide ich aber im Normalfall nicht ein.
TP hat für mich den besten individuellen Soundtrack (Hidden Village), die beste Begleitung (Midna), einen der schönsten Tempel (die Bergruine mit den Yetis) und einen schönen, düsteren Style.
Bei Windwaker gefällt mir der Style, das Cel-Shading, zwar auch, aber das Segeln nervt ungemein, jedes Mal den Wind ändern zu müssen (hat sich nur in der HD-Version mit dem Power-Segel gebessert) und das Meer selber gibt nix her. Gibt zwar auch bei TP (und eigentlich allen Spielen) Orte/Flächen/Gebiete, wo nicht wirklich was los is, aber potentiell ist was da. Das war am Meer nicht so. Hin und wieder eine Schatzkiste, wow, aber sonst nichts.
Bonus: TP hat den Postboten
Den Postboten gab’s bei MM auch. Den Zeitdruck dort habe ich nicht als wirklich schlimm empfunden wenn die Zeit nur mit halber Geschwindigkeit lief.
Wenn man so ist wie ich, dann ist die bloße Existenz einer Zeitmechanik schon ätzend und nervig. Sie nervt mich ja selbst in p5 so sehr, dass ichs nicht mehr spiele. Ich mag es einfach nicht ein Tempo vorgegeben zu bekommen. Sei es auch nur nach Tagen, wie halt in p5, oder Persona generell.
Verständlich. Jeder Mensch hat sein eigenes Tempo und es ist auch eine Form von Zugänglichkeit, wenn man das Spiel dahingehend anpassen kann.
Jo, bei Hades nutze ich oft ne begrenzte Zeit als Schwierigkeitseinstellung und obwohl ich am Ende immer noch recht viel Zeit auf der Uhr habe, merke ich wie es doch stresst und man hektischer spielt.
Mir fällt gerade auf, ich hab noch nie im Kino geschmust oder änliches. Davor und danach schon, aber noch nie im Kino. Witzig.
Ein einziges Mal bin ich weggepennt. Das war bei Burtons Planet of the Apes.
Wenn mich der Film anödet, kanns schon vorkommen, dass ich schnell schau, wie spät es ist, aber, dass ich da jetzt Nachrichtigen hin und herschreib, oder gar Telefoniere oder anderen Quatsch macht kommt nicht vor. as Handy ist immer im Flugmodus und wird höchstens zum Uhrzeit nachschauen rausgeholt.
Ich esse irgendwie ungern im Kino, trink aber eigentlich immer ein oder zwei Bier, die ich mir meist selbst mitnehme.
Kommentieren und mit der Begleitung reden, das kann schon mal vorkommen, ja.
Find ich auch eigentlich nicht so schlimm - kommt halt drauf an, in welcher Form und bei welchem Film.
Je nach Film kommts auch schonmal vor, früher interessanterweise aber mehr, dass es, in englischen Vorstellungen, besonders wenn amerikanisches Publikum da ist, Szenenapplaus gibt. Das war eigentlich schon immer ganz witzig, so als Erlebnis, hat mich jedenfalls als ausgehender Teenager irgendwie fasziniert, diese Art des Publikums.
Ich hatte es 1x aktiviert und direkt gemerkt, dass ich damit komplett den Spaß am Spiel verliere.
Dabei spiele ich das Spiel eh immer sehr schnell, aber die bloße Existenz reicht halt auch da aus.
Is glaube der einzige Planet der Affen, den ich nicht gesehn hab.
Das meiste davon in Sneaks, da geht es etwas lockerer zu.
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free food.
Und deutsch ist dann ja regionstypisch. Man muss halt in der richtigen Region wohnen
Ich find, der Lohnt sich schon, aber nicht wegen der Handlung.
Aber allein den Masken von Rick Baker und Tim Roths und Paul Giamattis Spiel unter den Masken zuzuschauen macht total Spaß. Ich schau denen jedenfalls lieber zu, als den neuen Filmen, auch wenn die die weitaus besseren Filme sind, aber irgendwie find ich da Giamatti und Roth viel lustvoller im Ausdruck, als alles was Serkins und die neuen Filme da machen.
Der Score von Elfman ist wahnsinnig gut, mit das beste, was Elfman je geschrieben hat, find ich.
Und das Ende ist sogar wesentlich näher an der Buchvorlage dran.
Den menschlichen Darstellen kann man hingegen kaum zusehen, da sieht man auch in der Inszenierung die Vorliebe Burtons für die Affen. Mark Wahlberg und Estella Warren spielen dermaßen hölzern, dass es schon unfreiwillig komisch wird, wenn im Vergleich die Latexmasken so viel mehr Ausdruck haben - faszinierend.
Ich mag die Originalen Filme immer noch am liebsten.
Alleine diese fantastischen Scores der ersten beiden Teile von Goldsmith, die dem Publikum einen dermaßen kratzigen, modernistischen Sound vorsetzen lieb ich heiß.
Aber Goldsmith mit Giacchino vergleichen, ist eh unfair - da sind einfach Welten dazwischen.
Küche egal, Freude gut essen zu gehen immer groß.
Rise und Dawn haben mir sehr gefallen, mit War of the Planets of the Apes bin ich nicht warm geworden.
Die haben schon eine gewisse Eigenheit, ich mag dir auch sehr. Schließlich hats der originale Planet der Affen geschafft mich für das Franchise zu begeistern. Ich finds generell arg, was man früher alles nur mit Maske leisten hat können. Der Film sieht ja trotz seines Alters immer noch ziemlich gut aus mMn.
Ich find die alle drei irgendwie recht ordentlich. Nix wahnsinnig besonderes IMO, recht glatt geschliffen, aber durchaus gute Filme.
Ja total. Ich find halt schon diese Grundprämisse, die Rollen einfach umzudrehen(Haus/Nutztier - Mensch) macht schon inhaltlich fast ganz automatisch so viel auf. Die Sprachbarriere fehlt bei Burton zum Beispiel auch vollständig, da können die Menschen einfach ganz normal sprechen - macht finde ich viel Kaputt bzw wird alles dadurch profaner.
Ich find ja auch den holprigen Conquest of the Planet of the Apes insofern cleverer als Rise (der ja quasi eine Neuinterpretation ist, würd ich sagen), da die versklavten Affen von sich aus draufkommen sich aufzulehnen und „Nein“ zu sagen und kein künstliches Serum brauchen um intelligent zu werden und sich dem eigenen Bewusstsein gewahr werden und eigenen Willen zu manifestieren bzw zu kommunizieren.
Dieses (IMO) batscherte Alibi-Übererklären, warum die Affen intelligent werden und sich auflehnen, war nicht notwendig.
Fällt mir grad erst ein…
…ein einziges Mal hab ich geknutscht, im Kino, als ich gerade frisch mit meiner jetzigen Frau zusammengekommen war…
… bezeichnenderweise war das in von Triers Nymphomaniac. Weiß nur nicht mehr, welcher Teil. Glaube, der 2.
Den haben wir damals zuerst gesehen.
Überall
Kommt drauf an ob ich alleine dahin kann und mir nur das Essen bezahlt wird oder ob mein Mäzen mich begleiten will. Bei letzterem gibt es überall eine Null.