Oder wie mein Bruder alles getan hat, damit er von der mittleren in die gehobene Laufbahn kommen kann, alles erfüllt, aber dies trotzdem nicht bekommt, weil er nicht in den Arsch kriecht und unangenehme Fragen stellt.
Dadurch schieben sie ihn aktuell von schlechtem Job zu schlechtem Job, weil entlassen geht ja nicht.
Sag ich ja gar nichts dagegen. Absolut soll das so sein.
Aber dass ich den Abstand zwischen bspw. A13 und A14 nicht einfach (für ein zwei Tarifrunden) mal fix bei 350€ belasse sondern diesen Abstand auch noch prozentual mit anhebe.
Könnte sich ja auch alles von A3 bis A16 mal linear um 300 Euro im Monat nach oben verschieben… …dann würde auch jeder Vorgesetzte noch genau so viel mehr verdienen, wie vorher. Aber das geht halt nicht. Naja.
Mit den Qualifikationsvoraussetzungen sprichst du auch was an, ja.
Betrifft mich jetzt nicht so direkt aber ne gute Freundin von mir wurde da ziemlich verarscht. Und eben trotz mehrjähriger Berufserfahrung in die Erfahrungsstufe 1 eingruppiert. Eigentlich hätte sie in die 3 kommen müsen. Das sind auch mal eben 600 Euro mehr im Monat, um die sie da „betrogen“ wurde. Jeden Monat seit 2 Jahren! Sie hat aber ne Klage laufen… …bin gespannt.
So wird man das aber ja schlecht formal begründen können, oder?
Er hat sicher ne offizielle Entscheidung mit Begründung bekommen? Kann er dagegen nicht vorgehen?
Ich hab unseren Laden eigentlich diesbezüglich als relativ fair empfunden, bisher.
Sie finden immer wieder Dinge, wo sie ihm Formal tadeln können, so wie ich das verstehe.
Geht schon einige Jahre so. Seine ex Chefin konnte ihn absolut nicht ausstehen und da gab’s sehr viel böses Blut. Sicher ist er auch nicht ganz unschuldig…aber was ich so mitbekomme, ist schon echt ganz große Schikane.
Weiß nicht, um welche Behörde/Amt es geht - aber es gibt eigentlich immer nen ÖPR, an den man sich bei sowas wenden kann. Gleichstellungsbeauftragte ist auch für Männer da. Und ne Vertrauensperson sollte es gemäß Geschäftsordnung eigentlich auch geben.
Das sind Anlaufstellen, die man schon mal einbinden kann, wenn man sich schikaniert fühlt. Meist haben die Chefs auch keinen Bock auf sowas und lenken dann eher ein.
Aber blöde Sache, natürlich.
Soweit er drüber spricht, hat er andere Instanzen eingeschaltet, aber die haben nichts unternommen.
Ist natürlich nur seine Sicht der Dinge.
Hat du etwas daheim, was durch Solarkraft betrieben/ geladen wird?
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die Wohnung wird durch Solarkraft geheizt. Meistens nur im Sommer, ohne meine Zustimmung.
scheiß Sonne
Die heizt im Sommer? Umweltsau )
Taschenrechner? Wobei der trotzdem ne Batterie hat, keine Ahnung, wie viel das Solarpanel da genau macht.
Nur so kleine Geräte wie Taschenrechner mit eingebauter Solarzelle
Mein alter Job hat mir zum Abschied eine Solar-Betriebene Windkraftanlage geschenkt. Die steht bei uns im Wohnzimmer-Fenster und dreht langsam vor sich hin.
Der Speicher der PV Anlage
Ich hab nicht studiert, bei uns in der Schweiz läuft das etwas anders.
Bei allem was man so liest, hört und Bekannte erzählen würde Deutschland ein andere System auch gut tun.
Also die Aussage kann ich nicht unterstützen. Wenn man eine Ausbildung macht, kann man zu Hause etwas beisteuern und mehr als zur Schulzeit braucht man ja nicht von den Eltern, wie gesagt wird es durch den zusätzlichen verdienst besser. Dieser ist natürlich erst mal klein aber danach rechnet es sich, besser als irgend wo direkt bei z. Bsp. bei McD zu arbeiten. Da hat man keine Ausbildung, klar werben wie immer mit Aufstiegschancen aber das funktioniert dann nur innerhalb der Firma.
Ähm ja… Taschenrechner
Dachgeschosswohnung?
Wie läuft das denn in der Schweiz?
Nach 9 Jahren Schule, mit 16, geht man für 3-4 Jahre in die Lehre und lernt einen Beruf. Danach arbeitet man und wenn man will bildet man sich nebenbei weiter.
Natürlich gibt es auch bei uns den reinen Studienweg, aber den nutzen wenige oder die Reichen. Die kann man dann in der Arbeitswelt aber nicht gebrauchen.
Das geht aber auch nur, wenn du während der Ausbildung zuhause wohnen bleibst, sprich es weiterhin nur einen Haushalt gibt. Wenn du aber aufgrund deiner Ausbildung umziehen musst, was ziemlich häufig vorkommt, erledigt sich die Sache auch wieder.
Das kommt bei uns jetzt eher selten vor. Meist ist man maximal 2-3 Dörfer weiter.
Wie gesagt, dafür brauchst du ein gutes Verhältnis zu deiner Familie. Was aber wenn du das nicht hast? Was wenn dich deine Eltern nach der Schule rauswerfen und du die Wahl hast zwischen kaum Geld und ner Ausbildung und deutlich mehr Geld (Mindestlohn) und dafür keine Ausbildung.
Oder stellt dir vor du warst Jahre lang nicht arbeiten, bist frisch geschieden und hast drei Kinder um die du dich nun kümmern musst. Sojemanden würde wohl kaum eine Firma einstellen, deshalb bleiben einem dann meist nur Jobs für die man keine Ausbildung braucht und schnell angelernt werden kann.
Passiert noch immer vielen Frauen, die nie ne Ausbildung gemacht haben und immer schon Hausfrau und Mutter waren und dann geschieden wurden oder der Partner ist verstorben. Ihnen bleibt nur ein Mindestlohnjob. Es ist eben nicht Schwarz-weiß und liegt nicht immer in deiner Hand.
Mein Studium hat der Staat mittels Bafög finanziert, dazu hatte ich drei Nebenjobs als Studentische Hilfskraft. Mein Volontariat als Redakteurin konnte ich mir nur leisten, weil ich Rückhalt aus der Familie hatte. Ohne zusätzliches Geld hätte ich das nicht machen können und wäre so keine ausgebildete Redakteurin. Ich kenne viele die das nichz hatten. Entweder haben die dann am Hungerstuch genagt oder das Volo abgebrochen und sind normal arbeiten gegangen.