Der seriöse Umfrage-Thread XIX

Interessanter finde ich, wie man es kundtut. Mein Beileid klingt so groß und tut mir leid irgendwie weird. Gibt’s da noch eine bessere Formel?

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Ich finde diese Beileidsbekundungen immer etwas schwierig. Aber das liegt an meinem komisch verschalteten Kopf.
Grundsätzlich würde ich es vom Kontext abhängig machen. Also wie emotional involviert wird von dem Tot gesprochen.
Wenn es einfach nur ne Info ist, z.B. „ja, das hat mein Opa gebaut. Der ist aber letztes Jahr gestorben. Jetzt steht das gute Stück bei mir“, fände ich ein „mein Beileid“ als Reaktion sehr seltsam

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Ich frag mich bei diesen Standard Antworten immer, wie viel ist ernst gemeint und wie viel „das macht man halt so“

Fände da eine andere Ausdrucksmöglichkeit auch schöner

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Deswegen sage ich „mein Mitgefühl“.
Finde ich irgendwie passender.

Bin mit sowas auch oft überfordert und meistens kommt von mir dann nur ein hilfloses, betretenes „Oh…“ (und ja, die Punkte kann man hören :beanderp: )
:simonhahaa:

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Aus dem Memethread hier rüber getragen.

Diese Torte findest du lecker:

  • Buttercremetorte
  • Sahnetorte
  • Fondanttorte

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Wo Marzipan?

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Brauch ich alles drei nicht :sweat_smile:

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Zählt ihr mehr Personen eures eigenen oder des anderen Geschlechts zu euren (engeren) Freunden?

  • wie ihr „Freundschaft“ hier definiert, überlasse ich euch (sollte aber schon mehr sein als Bekannte)
  • Mehr meines eigenen Geschlechts
  • Mehr des anderen Geschlechts
  • Ungefähr ausgeglichen
  • Trifft auf mich nicht zu
  • Habe keine (engeren) Freunde (nach meiner eigenen Definition)
  • Schroedingers Atze

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Da ich nur meine Frau als Freund/Freundin zähle, fällt mir die Antwort sehr leicht. :beancomfy:

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das finde ich eine sympathische Antwort.
Dann bist du ja sogar zu 100% nur mit Frauen befreundet :fuerdaswasesseinwill:

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Sogar eine Freundschaft+ :kappa:

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Die meisten sind befreundete Paare und dann noch ein paar single Männer.

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Kinder :gunnar:

Same. Ich kenne die Jungs alle schon länger, aber mit deren Freundinnen/Frauen verstehe ich mich ebenfalls durchweg (sehr) gut. Dennoch sind es in Summe mehr Männer.

Von den Paaren war ich bei zweien tatsächlich erst mit den Frauen befreundet.

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Bei Freunden mehr des anderen Geschlechts, Bekannte generell mit denen ich mindestens 1x im Jahr Kontakt habe vermutlich ausgeglichen.

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Bis vor grob 4 Jahren hatte ich nur Männer im engen Freundeskreis. Seither kommen aber praktisch nur noch Frauen oder nicht-binäre Personen dazu, ganz selten mal noch ein Mann und mit diesen neuen engen Freund*innen habe ich es deutlich besser als mit den meisten alten aus dem Dorf, weil ich die halt mit meinem heutigen Bewusstsein „ausgesucht“ habe, der deutlich anders ist als damals in der Schule. Von denen hat auch nur einer mit mir den Schritt in die Stadt gemacht und sich etwas geöffnet.

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Wo es hingehört. In den Müll!!

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Pfui^^

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