Der seriöse Umfrage-Thread XIX

Antwort: Ja

Und Schroedinger so: ) - : - )

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Also ich finde eigentlich, ein Flirt geht immer.
Ganz unabhängig von Beziehungsstatus.
Solange es das Gegenüber halt nicht stört.
Auch das ist völlig unabhängig vom Beziehungsstatus.

Krnn kch auch und sowas find ich ja immer sehr schwierig.

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Aber wozu flirten, wenn keine Absicht dahinter steht? Weil „nett sein“ ist ja nicht flirten.

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Weils launig sein kann, um mal das altbackene Wort zu verwenden.

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Weiß nicht. Aber vielleicht unterscheidet sich mein flirten auch von deinem flirten :sweat_smile:

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Und das macht die Freundin deines Arbeitskollegen mit?
Traurig.

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klingt für mich nicht sehr gesund :wtf:

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Das bestimmt - wie schon angesprochen setzt da jeder die Gerenzen anders.
Ich würd einen Flirt mal ganz grob umschreiben, mit einem (leicht) sexuell aufgeladenen Spiel.
Kann aber eben erstmal nur ein Spiel sein, da muss nicht unbedingt die Absicht auf Sex dahinterstecken und einen Flirt zu einem Flirt machen.
Wichtig ist die Augenhöhe und die Empathie, nicht unbedingt die Beziehungssituation.
Wenn das für beide okay ist passts.
Ich hab Flirten irgendwann mal mit einem Tanz verglichen.
Und ich find den Vergleich garinicht schlecht. Natürlch ist es bis zu einem Gewissen grad ein Kräftemessen, bei dem mal der eine und mal der andere übers Parkett führt, aber tanzen wollen müssen beide.
Auch wenn ich kein besonders guter Flirter bin, aber auch ein augenzwinkernder Flirt kann schon sehr viel Spaß machen und einen gut durch einen Abend bringen.

Das klingt jetzt wieder so, als würde ich ständig flirtend herumrennen.
Das ist absolut nicht so, umhimmelswillen. Es kommt auch nicht selten vor, dass ich nichtmal kapiere, wenn mit mir geflirtet wird haha.

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Zum Thema Flirtdefinition kennt sich @Sedov8 ganz gut aus!
Immerhin wurde ein Spam-Thread danach benannt :kappa:

Ich finde A und B relativ gut umgesetzt, würde aber in beidem nicht wohnen wollen. Das liegt aber nicht an den Gebäuden, sondern daran, dass mir das einfach zu viele Menschen auf zu wenig Raum wären.

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Bei der direkten Ansprache von Personen (nicht schriftlich): Verwendest du den/die akademischen Titel (Doktor, Professor, …) einer Person, oder würdest sie verwenden? („Guten Morgen Frau Mustermann“ vs. „Guten Morgen Frau Professor Doktor Mustermann“)
  • Ja
  • Nein
  • Kommt drauf an / Mal so mal so

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Prof. und Dr. benutzt man idR nicht gleichzeitig, man verwendet nur den höchsten akademischen Grad.
Und Prof. ist eigentlich eine Anstellung an der Uni, für den man idR den Dr. habil. braucht. Wird allerdings trotzdem anstelle des Dr. für die Ansprache verwendet

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Normalerweise nicht, den meisten Profs u.v.a. Dozent/innen mit Doktor ist das glaub ich unangenehm… wobei ich‘s gar nicht schlimm fänd und vielleicht auch mal machen würde wenn‘s in die Situation passt.

I’m Alltag habe ich keinen Kontakt mit irgendwelchen Trägern eines Titels. Wenn dann nur mein Hausarzt oder mein Therapeut. Beide spreche ich nur sehr selten mit Titel an.

Ich spreche nur mich behandelnde Ärzte mit Titel an. Und im Einzelhandel damals Stammkunden. Sonst würde ich das nicht machen

Das ist schon lange nicht mehr der Fall.

Da in meinem Arbeitsumfeld, außer mir :simonhahaa: , eigentlich jede*r Titel hat spricht sich bei uns eigentlich niemand mit Titel(n) an. Schriftlich verwenden wir die Titel aber in der Regel. Es gibt aber ein paar Bereiche (insb. Medizin) in denen in der Kommunikation mehr Wert auf die Titel gelegt wird.

Ich sprech die alle mit Vornamen an.

Fremde Menschen? Ärzte? Polizisten? Geschäftspartner?

Ne, aber ich habe überproportional auf Arbeit mit Menschen mit Titeln zu tun. Ärzte oder so spreche ich eigentlich nie mit Namen an. Außerdem hat mich bisher auch niemand mit Titel angesprochen, dann muss ich das auch nicht! :smiley:

Aus studentischer Sicht im Akademischen Kontext, habe ich fast immer den Prof. Dr. verwendet. Das wurde dann während der Arbeit im Institut weniger, wobei man „externe“ Leute immer noch mit Titel angesprochen hat. Lieber einmal zu oft, als zu wenig.

Außerdem von Academia weiß ich aber auch bei vielen Leuten nicht einmal, dass sie einen Doktortitel oder einen PhD tragen. Neulich hat man mir meinen Titel mal wieder nicht geglaubt, als ich irgendwas in dem Zusammenhang erzählt habe.

Der Brief heute war sogar an Herrn Dr. Dr. adressiert, keine Ahnung, wo der doppelte her kam.