Der seriöse Umfrage-Thread XIX

Verstehe. Ich dachte, du sprichst tatsächlich JEDEN mit Vornamen an. Solche Menschen gibt es ja, sehr selten, auch.

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So ein Flirt kann auch immer mal ganz gut fürs Selbstbewusstsein sein. Auch wenn man in einer Langzeit Beziehung ist, ist es trotzdem schön wenn man mal angeflirtet wird.

Aber da finde ich aber auch wichtig so ein Thema mit dem Partner zu besprechen. Denn wenn es für den Partner sehr schlimm ist, sollte man doch drauf verzichten. Oder wenn man das nicht kann, eventuell die Beziehung beenden.

Aber ansonsten finde ich ist ein Flirt echt nichts schlimmes. Solange es dann halt auch dabei bleibt (obwohl auch das je nach Absprache variieren kann).

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Mir wären wenig Professuren bewusst, die du ohne habil bekommst :sweat_smile:
Klar, gibt es, kommt wahrscheinlich auch immer aufs Feld an, aber ich kenne da nicht wirklich viele

Ich unterscheide da immer zwischen interner und externer Kommunikation: Intern duzt man sich, wenn ich mit externen über Person X mit Doktor rede, würde ich von „Dr. X“ reden

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Hättet ihr gerne unbegrenzt viel Geld?

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  • Lieber nicht

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Wenn das Geld egal wär, wieviele Zimmer sollte eure Wohnung/euer Haus am besten haben?

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  • 21-30
  • über 30

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Ich nehme an das inkludiert, dass ich damit nicht die gesamte Weltwirtschaft destabilisieren würde, weil Geld plötzlich nichts mehr wert ist?

2 für Kinder, zwei kleine Arbeitszimmer, zwei Hobbyräume, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Bad. Zählt ein Keller als Raum?

Wieso nicht, lieber habe ich zu viel Geld, als am Hungertuch zu nagen. Bin auch nicht ganz so anspruchsvoll, würde wahrscheinlich einiges Geld Spenden und genug Geld zurücklegen, für die Rente.

Wenn du unendlich Geld hast, müsstest du das nicht tun :sweat_smile:

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Hätte ich unbegrenzt Geld würde ich viele Immobilien kaufen und sie zu günstigen Preisen vermieten. Damit es endlich wieder bezahlbare Mieten gibt und die Menschen nicht 2/3 ihres Gehaltes für Miete abdrücken müssen.

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Laut Hochschulstatistik waren es 2021 ca. 10% der Professor*innen, die bei Berufung habilitiert waren. Das dürften heute, nach massivem Ausbau der Tenure Track Juniorprofessuren noch weniger sein. Es gibt alledings immer noch ein paar Fächer, in denen man quasi habiliert sein „muss“, um eine gute Erfolgsaussicht zu haben.

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Sagen wir einfach alles was du ausgibst wird von den extra Reichen vom Konto abgebucht und somit verliert das Geld auch nicht an Wert :slight_smile:

Dann läuft bei mir der Geldautomat aber 24/7 in einen Schredder. :beanfriendly:

Generell glaube ich würde das bei mir im Leben nichts ändern, außer dass ich das Geld der Welt ausgleichen würde, bis einfach keine Art von Sklaverei oder Lobbyismus möglich sind, weil jeder ungefähr gleich viel Geld hat. Jeder arbeitet nur noch so viel, wie man zum Leben braucht.

Ich glaube ja, das würde einen -nach einer mehr oder weniger kurzen- „Ich kann mir alles kaufen“-Euphorie, in eine schwere Sinnkrise stürzen.
Kenne über 2 Banden (Schwester von einem Kumpel) eine Person, auf die das quasi zutrifft, weil sie sich nen Superreichen Mann geangelt hat. Und die muss dank Hauspersonal (mehrere Villen an den places-to-be dieser Welt natürlich) nur mit dem Finger schnippen und kriegt alles, was sie will.
Und was ich zuletzt hörte: sie ist tot unglücklich.
So platt und überbeansprucht der Spruch „Geld macht nicht glücklich“ auch sein mag. Ich denke, er stimmt zu großen Teilen.

Natürlich könnte man mit „unendlich viel Geld“ auch sehr schöne sinnvolle, soziale (z.B.) Projekte starten, die einem dann den Lebenssinn geben.
Ist wirklich die Frage, ob Mensch „dizipliniert“ genug ist, sowas zu tun, wenn ihm im Schlaraffenland auch ohne jedwede aktive Tätigkeit die gebratenen Tauben in den Rachen fliegen (resp. der geschmolzene Käse einer sehr teuren TK Pizza :florentin: )

Ich habe da -die guten Vorsätze in allen Ehren- so meine Zweifel.

Edit: noch als Ergänzung vielleicht… …ich denke, alles, was im Übefluss vorhanden ist, verliert den Wert (persönlich, nicht ökonomisch). Wir sehen es dank Streaming an Filmen/Serien und dank GamePass an Spielen… …Überfluss, wo man hinschaut… …man muss nur „mit dem Finger schnippen klicken“ und schon kann man alles haben (Film, Spiel)… …und trotzdem sitzt man oft entgeistert vor der Kiste und findet nichts.
Wenn man jetzt Geld im Überfluss hat. Und Geld im Grunde als Tauschäquivalent für „alles“ steht… …dann ist also „alles“ im Überfluss da und demnach nichts mehr etwas wirklich wert.
Nein, das finde ich keinen erstrebenswerten Zustand, tbh.

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Problem daran ist: Wenn du nicht neu baust, löst dass nicht das Problem des Wohnungsmangels.

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Es gibt sehr viele leer stehende Gebäude. Und danach kann man schauen das man neuen Wohnraum schafft

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Vielleicht nicht lösen, aber verbessern!
Weißt du wie viel Leerstand es gibt? Wie viele Immobilien reine Spekulationsobjekte sind?
Wie viel 5. Wohnungen von reichen dauerhaft leer stehen?
Es gibt Gegenden, die haben kein Wohnungsmangel, sondern einen Mangel an fairer Verteilung.

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This!

:point_up:

Mich von Personal in Luxushäusern vollstopfen lassen, wäre wirklich nicht das, was ich mit so viel Geld machen würde und erstrebenswert fände…

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  1. Schlafzimmer
  2. Ankleidezimmer
  3. Gästezimmer
  4. Bad 1
  5. Bad 2
  6. Küche
  7. Esszimmer
  8. Gamingzimmer
  9. Flight Simulator Zimmer
  10. Kinozimmer
  11. Hobbyzimmer meiner Frau
  12. Zimmer als Werkstatt
  13. Fitnessraum
  14. Poolzimmer

Irgendwie so :beanderp:

Edit: Wohnzimmer vergessen.

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