meiner ansicht nach sollte „das herz“ immer größeres gewicht haben als „die strategie“.
wie sich das dann im einzelnen zeigt, kann aber natürlich von mensch zu mensch unterschiedlich sein.
schön gesagt
genau so empfinde ich das auch.
klar kann ich mir vorher mal gedanken machen, was man unternimmt (zu einem ersten date)… …aber wenn das in feldzugartige planungen ausartet und man den druck hat, was „beeindruckendes“ machen zu müssen…
…naja - not my game.
(und ich bin sehr froh drum)
Ja, man muss/sollte es eh nicht präsentieren oder damit angeben, man kann es halt erwähnen, wenn es mal zur Sprache kommt.
Der wichtigste Satz ist eh der hier:
alles andere, führt, wie du selber eh meinst, früher oder später zu nichts.
möchte nur hinzufügen, dass es ja sein kann, dass jemand sehr viel spaß an planungen und inszenierungen hat und das einfach zum charakter gehört. dann würde ich das nicht schlimm finden oder so - nur vielleicht nicht zu einigen anderen menschen passend.
deshalb die formulierung herz > strategie und nicht in stein gemeißeltes „wenn du soundsoviel planst, dann geht das gar nicht“ (was ich dir nicht unterstellen möchte!)
klar. das macht er dann ja aber auch mit herz und seele, sozusagen.
da ist dann Herz = Strategie, quasi
Der Geheimtipp für erfolgreiche Dates: Stroh und Maske.
Das Stroh zeigt Naturverbundenheit und die Maske beeindruckt auf ganzer Linie.
Und immer in ALARMbereitschaft sein
Wie oft reinigst du deine In-Ear-Kopfhörer?
- Nach jeder Benutzung/ Täglich
- Mehrmals die Woche
- Mehrmals im Monat
- Seltener
- Sofern nichts drauf kommt eigentlich nie
- Besitze/ Benutze keine In-Ear
0 Teilnehmer
Hab sie letztens erst für drei Stunden bei 40-60°C und 800 Umdrehungen gereinigt Ansonsten nach Bedarf, kommt aber schon öfter vor.
haben sie’s überlebt?
Der linke Hörer der vorher schon kaputt war ist leider immernoch kaputt, ansonsten ist nichts passiert und sie waren schön sauber
Ihr schreibt eine längere eMail für einen formalen Zweck (z.B. Behördenkorrespondenz, Schriftwechsel mit einem Anwalt/Notar/Steuerberater, Kommunikation mit einem Händler/Versanddienstleister).
Nachdem ihr die Mail versendet habt - lest ihr eure eigene Mail nochmals durch?
- und zwar, bevor ihr eine Antwort vom Gegenüber bekommen oder auch nur erwarten könnt (also z.B. noch am selben Tag des Schreibens)
- „Durchlesen“ ist schon komplett - nicht nur nachschauen „um welche Uhrzeit hab ich die nochmal geschickt?“
- Nein, niemals (ich finde nur Tippfehler und ärgere mich)
- Selten
- Kommt schon mal vor
- Häufig
- Immer
- Ich schreibe keine Mails der genannten Art
- Schroedingers Quantenkommunikation
0 Teilnehmer
sind aber so kabelgebundene In-Ear, oder?
Die bt-Dinger - (ja zwangsläufig mit Akku drin), überleben so nen Waschgang eher nicht, schätz ich.
Vorm Absenden zig Mal und nach dem Absenden zig Mal
Und solange noch keine Antwort kam auch immer mal wieder, wenn ich zufällig dran denke^^
jep. bei mir auch so
Vorm Absenden ist’s ja noch sinnvoll (bis zu einem gewissen Maß - teilweise stricke ich dann an Nuancen der Formulierung nochmal rum… …völlig unnötig, eigentlich)…
…aber nach dem Senden?
Will mich dann immer wieder vergewissern, dass ich’s auch bloß „richtig“ geschrieben/formuliert habe und ob es vielleicht noch Interpretationslücken geben könnte, beim Gegenüber…
…schlimmer Tick.
Ist wohl auf meine sehr geringe Selbstsicherheit zurückzuführen, schätz ich mal.
Edit: das Schlimme ist halt: beruflich hab ich nur formale Korrespondenz per Mail… …glaub meine Effizienz, was Mailkommunikation betrifft ist zieeeemlich gering Viel Zeit für eine Mail, jedenfalls.
Ich möchte bitte mit einem Hubschrauber zum Ziegenmelken, dann Käse machen, sich gegeseitig anmalen, in einem Milchbad alles runterwaschen und zum schluss ein Feuerwerk während wir im Wirepool sitzen
Nach dem versenden nie. Rein in den Äther und aus dem Auge, aus dem Sinn.
Wobei, wenn ich die „Effizienz“ anderer sehe, die hauen vielleicht mehr Mails pro Stunde raus und telefonieren auch deutlich mehr, aber da nicht exakt formuliert oder sich vorher überlegt wird, was überhaupt das Ziel sein soll, gibt es super viel hin und her durch Rückfragen, wiederholte Klärungen etc.
Da ist eine lang, aber gründlich präparierte Mail vielleicht doch gar nicht so ineffizient