das stimmt allerdings.
Ich kann auch schlecht oder uneindeutig formulierte Mails überhaupt nicht gut leiden.
Dann lieber ein paar Minuten länger Gehirnschmalz in die Formulierung stecken (und insb. sich die Frage stellen: Hat das Gegenüber auch wirklich alle Infos, die es zur Beantwortung braucht? - Ich versuch Mails immer von Axiomen her sauber nach unten hin „herzuleiten“, sodass auch der Vertreter des Vertreters am Anderen Ende - ohne Ahnung von Irgendwas - weiß, was ich will).
Aber das muss eben -wie alles- mit Augenmaß erfolgen.
Ich übertreibe es da gerne mal…
…aber gut - ein Tick mehr oder weniger…
Effizienz meint eigentlich gut und angemessen flott. Was du meinst, liest sich eher nach Effektivität.
Langsam und dafür präzise, oder schnell und unperfekt erledigen beiden ihren Job, haben aber die Nachteile von (je nach dem) Quantität oder Qualität. Effizienz ist die Optimierung, eine gute Mischung.
Ja genau, nutze die aktuell auch eigentlich nur, wenn ich „neue“ Strecken mit dem Rad fahre und dann in einem Ohr das Navi drin habe, da würde ich eh nicht beide Hörer reinmachen
Geht mir auch so, möchte möglichst alle Infos, die zur Beantwortung der Frage nötig sein könnten dabei hab und übersichtlich aufdröseln. Manchmal werden dadurch die Mails aber sehr lang, sodass sich die andere Seite dann nicht mal die Mühe macht, sie überhaupt zu lesen
Die Kernfrage stelle ich ähnlich wie ein Abstract allerdings natürlich schon ganz am Anfang, damit auch wirklich gleich klar ist, worum es geht^^
Naja, Effizienz über einen längeren Zeitraum. Wenn ich durch die präzise Variante effektiver bin und dadurch in meinem Monat unterm Strich schneller zum Ergebnis kommen, als durch unpräzise zig hundert Mails, die durch das hin und her zwei Monate brauchen, ist auch die Effizienz im Monat größer^^
Kann aber auch natürlich sein, dass ich da was bei den Begrifflichkeiten durcheinander bringe
Stell dir vor, du optimierst deine Geschwindigkeit bei deinen präzisen Mails. Dadurch schaffst du mehr zu Antworten und gleichzeitig zukünftig weniger Arbeit zu verursachen. Das ist der sweet Spot von Effizienz.
Leute, die schnell Antworten, werden die zig Mails auch schnell beantworten, sodass es sich vom Infomationstausch am Ende ausgleicht. Es ist für alle aber nerviger.
Das schlimmste sind Leute mit unpräzisen Mails, die ewig zum Antworten brauchen. (was gefühlt der Großteil ist, lol)
Wenn ihr nach einem normalen Arbeitstag nach hause kommt und nicht wegen Regen oder Schweiß durchnässt und verdreckt seid, dann wechselt ihr welche Kleidungsstücke direkt aus?
Hose/Shorts
Pullover/Hemd
T-Shirt/Unterhemd
Socken
Unterwäsche
Nichts
Arbeite nicht bzw. ausschließlich im Home Office
0Teilnehmer
Welche der unten stehenden Aussage trifft am ehesten zu bei der damaligen Entscheidungsfindung für welches (Erst-)Studium bzw. -Ausbildung ihr euch entschieden habt?
Arbeitsplatzsicherheit (dass ich danach auch leicht eine Stelle finden kann)
Gehaltsaussichten (dass ich danach auch sehr gut verdienen kann)
Aus reinem Interesse am Fach (es ging mir nur um den Wissenserwerb in dem Bereich)
Mir war es vollkommen egal (Hauptsache irgendwas machen)
Habe das gewählt was mir empfohlen wurde (von Familie oder Freunden)
habe weder studiert noch eine Ausbildung gemacht
0Teilnehmer
Angenommen ihr könntet zurück zur damaligen Entscheidung, würdet ihr wieder dasselbe Studium/Ausbildung wählen?
Ja
Nein
0Teilnehmer
Wisst ihr wie viel eure direkten Kollege(n) verdienen?
Ja, weil nach Tarif gezahlt wird
Ja, weil sie es mir gesagt haben
Ja, weil ich es über andere (Wege) herausgefunden habe
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das gleiche Studium nochmal machen würde. Der Studiengang selbst ist geändert worden und ein neues Fach ist an meinem Interessen-Rand aufgetaucht. Deswegen würde ich vermutlich nicht „den gleichen Studiengang“ nehmen, aber inhaltlich das gleiche machen.
Ich wollte studieren, meine Mutter hingegen meinte ich muss was ordentliches, eine Einzelhandels Lehre machen. Vermutlich eine der fatalsten Abzweigung meines Lebens.