Alle Apps die mein Kind kaufen muss, muss ich bestätigen. Ansonsten darf es mit 12/13 alles nutzen. Jünger würde ich auch etwas sperren.
Ich würde eher ein Handy mit eingeschränkten Funktionen an sich geben, damit das Kind sich langsam herantasten kann. Zudem würde ich dir raten, dass du mit deinem Kind über Gefahren im Netz redest, typische Maschen, über potentielle Auswirkungen von Social Media redest. Dann ist dein Kind da schon ein bisschen gewappnet und kann Situationen vllt. auch besser einschätzen.
Bekommt kein Handy. Ansonsten kann ich es ja nicht im Wald aussetzen, damit es mich zum Lebkuchenhaus führen kann
In deutschen Wäldern sollte das kein Problem sein. Dank geht raus an den Netzausbau
Da reicht hier schon das nächste Dorf
Zu risikoreich. Ich will alte gebratene Frau!
Ihr habt ein Lebkuchendorf
Deine Ernährung wird langsam etwas extravagant
Jetzt nicht mehr. War gestern zu lange im Ofen
Kannst du das „Vater Unser“ komplett auswendig?
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- Nein
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Hab es erst vor kurzem wieder gehört und festgestellt, dass ich einige Stellen nicht mehr fehlerfrei hinkriege
Hab ich nie lernen müssen
Ist in der Zwischenzeit so semi bewusst. Dadurch dass ich das als Ministrant sehr häufig aufsagen hab müssen, ist das bei mir beinahe schon reflexartig aufgesagt, beinahe schon, dass die Worte kaum mehr einen Sinn zu haben scheinen
Ich bin ein ungetauftes Heidenkind, das mit der Kirche nie was am Hut hatte
Und ich bin von früh an mit der katholischen Kirche in Berührung gekommen, nicht weil meine Eltern das so wollten (die hatten beide mit der Kirche relativ wenig am Hut), sondern weil die gesellschaftliche Konvention einer Gemeinde wir der meinen, es zu dem Zeitpunkt noch verlangt hat.
Ich hab das bei dem Bruder von meinem Exfreund mitbekommen. Dessen Kinder wurden getauft, nicht weil er oder seine Frau das so wollten, sondern weil die Familie der Mutter sich damit wohler fühlt. Da hätte ich sowas von drauf geschissen, ernsthaft. Wenn man als Eltern selbst daran glaubt und entsprechend lebt, ok. Der rest der Familie hat da bitte gar nix zu sagen
Der Rhythmus (und auch die Melodie, von der vertonten Version) hat sich so in meinen Kopf eingebrannt, das werd ich wohl noch am Sterbebett auswendig wissen.
Wird bei uns auch noch jedes Jahr zu Weihnachten vor dem Weihnachtsbaum gemeinsam aufgesagt. Ich sprech es nicht (mehr) mit, weil ich mir falsch dabei vorkomm, aber dafür murmelt das vorallem der salzburger Teil der Familie immer noch ordentlich daher.
Bekomme ich schon noch hin. Nen längeren Zeitraum gar nicht mehr gehört und dann dieses Jahr im Frühling recht überrascht gewesen, als das bei der Begrüßungsfeier (Convocation Ceremony) an der Uni rezitiert wurde.
Ist halt die Frage, ob man sich die Schererein mit dem Teil der Familie antun will. Viele gehn da halt lieber den Weg des geringsten Widerstands. Gefällt mir auch nicht. Ist aber leider manchmal so.
Ja und das als Atheist