Leider Nein, Seife bleibt Seife. Am besten ein Waschstück benutzen oder zb Babyshampoo.
Wofür braucht man den mehr als eine? 
Für jede Hand eine.
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Schade, wenn es bei Dir nicht funktioniert. Bei mir trocknet damit auch bei häufigem Händewaschen die Haut im Gegensatz zu anderen Seifen nicht aus.
Hab Donnie und Schröck 2019 beim Filmfest ihn München gesehen, aber nicht getraut sie anzusprechen 
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Sogar berührt!
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Bohnen habe ich noch keine gesehen, aber vor Jahren habe ich mal Erdogan Attalay im Supermarkt gesehen, Adam Arndt (Serienjunkies) im Bus gesehen und Robbubble auf einem Weihnachtsmarkt, aber ich habe mich nicht getraut diese Personen anzusprechen.
Bohnen: Auf der Gamescom halt
Sonnencreme: Nein
Zerstört: Nein
Edding: Nein
Kreide: Ja
Graffiti: Nein
Klassenbuch: Nein
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Ich habe irgendwo ein Foto von Gunnar und mir beim Wrestling. Ich glaube, Gregor da auch mal gesehen zu haben, aber den habe ich später nicht mehr wieder gefunden.
Du hast Gregor verloren? 
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Eine für Unterwegs, eine leichte wen man weniger Pflege möchte, eine Reichhaltige + Backup und ein hab ich geschenkt bekommen.
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Wie ist das Wort „Fanboy“ für dich behaftet?
- Negativ
- Eher Negativ
- Neutral/ keine Meinung/ Kommt drauf an
- Eher Positiv
- Positiv
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Negativ:
Kommt drauf an. Wenn ich selbst über mich sage, dass ich Fangirl von XY bin, ist das erstmal ne neutrale Aussage.
Kann aber je nach Kontext auch schnell negativ behaftet sein à la „Das sind eh alles Fangirls/-boys“ im Sinne von „Die können das eh nicht neutral beurteilen“.
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Wie ist das Wort Fangirl für euch behaftet?
- Positiv
- Eher positiv
- Neutral
- Eher negativ
- Negativ
- Enthaltung
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Als Fremdzuschreibung ist es abfällig bis beleidigend, als Begriff für sich selbst nicht.
Ja gut, aber das ist ja meistens der Fall. Ich kann ja nicht beleidigt sein, wenn ich mich selbst „Arschloch“ nenne
Nun ja, aber wenn man zum Schluss kommt „Ich Arschloch“, ist das schon eine klare Selbstkritik (außer bei gewissen Edgelords, aber…).
Sich selbst zu beleidigen ist eh schwierig, ich glaube das braucht einen gewissen Effekt des Unerwartetseins. 
Interessant, dass „Fangirl“ tendenziell nicht so negativ abschneidet wie „Fanboy“ 
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