Der seriöse Umfrage-Thread XV

Deine bevorzugte Klasse bei Mario Kart?

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Ich weiß, dass ich nichts weiß :smiley:

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Sehr. Auch „zwangsläufig“, weil meine Frau Philosophie studiert hat.
In diesem Zuge hat sie viele, viele klassische und moderne philosophische Werke gelesen und wir haben uns oft und lange darüber unterhalten.
Hegel und Adorno sind halt auch nicht gerade leichte Lektüre und das ist teilweise schon sprachlich eine Herausforderung.
Dennoch sehr interessant.
Vor allem, weil wir viele Parallelen zur theoretischen Mathematik/Informatik (das ist ja mein Bereich) festgestellt haben.
Entscheidbare/Unentscheidbare Probleme… …Gödelscher Unvollständigkeitsssatz…
…logische/mathematische Paradoxa… etc.
Die Bereiche Mathe und Philosophie sind sich näher, als man zunächst glauben mag.

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Es gibt wenig was ich mehr hasse als Sprachnachrichten.
Das lasse ich die Absender öfters wissen. :smiley:

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Hab ich auch schon. Seitdem fängt jede Sprachnachricht an mit „Sorry für die Sprachnachricht …“ :kappa:

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Ich höre sie dann einfach nicht ab. :smiley:
Die Qualität ist oft grausig, irgendwas rauscht und dann ist es meist nicht mal was wichtiges, da geht halt auch Text für.

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Ja, verstehe was du meinst. Sollte man nicht ganz so wörtlich nehmen die Antwort, eher als eine „symbolische“ Antwort für " ich kenne ein paar der Klassiker" :wink:

Uh, ganz gefährlich hier im Forum :beanjoy:

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Die Ja-Antworten sind irgendwie eigenartig aufgeteilt, aber ja, ich interessiere mich sehr für Philosophie.

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Hast du ein „Problem“ damit, wenn ein Videospiel zwei augenscheinlich nicht zumindest passende Dinge vereint?
Beispiel: Wenn ein Spiel eine sehr intellektuelle Geschichte/ Botschaft vermitteln will, dabei aber sehr brutal ist.

  • Ja, das passt für mich dann nicht ganz zusammen
  • Eher Ja
  • Keine Meinung
  • Eher Nein
  • Nein, das eine schließt das andere ja nicht aus

0 Teilnehmer

Ein gutes Beispiel ist Uncharted. Netter Typ in den Zwischensequenzen und im Gameplay hunderte Leute abknallen.

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Verstehe was du meinst. Aber ich kann sowas als Gameplay-Element immer problemlos akzeptieren. Genauso wie unsinnig viele Gegner, die ein Handlanger nie hätte. Oder herumliegende Audio-Books.

Achso ja sowas ist wirklich schlechtes Gamedesign

Wenn es konsequent „falsch“ ist stört es mich auch nicht nur wenn es eben mal so und dann plötzlich ganz anders ist. Meistens ignoriere ich die Story dann, weil es einfach Quatsch ist.

Aber was will man machen. Entweder ist Nathan dann auch in den Zwischensequenzen ein Arschloch oder es ist rein reines Jump&Run. :kappa:

Oder irgendwas dazwischen

Wie gesagt, hab ich eh kein großes Problem damit.
So gesehen ist aber ja eh jeder Shooter Quatsch. Wie viele Kugeln man einsteckt und man immer als Ein-Mann-Armee die ganze Welt rettet :sweat_smile:

Theoretisch könnte man es mit Stealth lösen und Kills reduzieren, aber ob das dann mehr Spaß macht :man_shrugging:

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Die gute alte ludonarrative Dissonanz.

Kommt natürlich drauf an, aber in der Regel finde ich das schon eher störend, wenn eine kohärente, in sich geschlossene Geschichte erzählt werden will, sich aber dann die Spielmechaniken damit dermaßen beißen.
Je abstrakter ein Spiel, desto besser kann man Inhalte und Spielmechaniken/Systeme zusammenbringen.

Intellektuelle Inhalte und Brutalität schließen sich aber IMO nicht unbedingt aus.

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Das sind ja auch die Bösen, die ihm den Schatz abluchsen wollen :speak_no_evil:
Und komischerweise schon oft eher da sind als er, der die schwierigen Pfade nutzt und hinter ihm alles zerstört zurücklässt, sodass sie eigentlich keine Chance haben sollten, hinterherzukommen :thinking:
Sowas sehe ich nicht zu eng, gibt’s auch in genügend Filmen ^^