Der seriöse Umfrage-Thread XV

Hatte halt 0 mit den Spielen zu tun. Advent children war aber der Hammer

:beansweat:
Hier kannst du dir gerne ausdrucken :1st_place_medal:

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Kommt da kein zweiter Teil mehr?

Ich weiß sogar das Zenday, Zendaya heißt :budikopf:

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Ich kenne nur Tay Zonday

League of Legends mit Arcane ^^ (ist zwar ne Serie ab trotzdem!)

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Hoecker sie sind raus!

Da es ein Flop war, eher nicht, nein.
Zumindest hat niemand es gewagt, einen zweiten Teil in Erwägung zu ziehen.

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:beanfeels: ich war doch extra im Kino dafür

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Richtig richtig gut war da eigentlich eigentlich nix.

Am besten gefallen hat mir wohl Hitman mit Timothy Olyphant in der Hauptrolle.

Prince of Persia hat Spaß gemacht, Tomb Raider mit Vikander war auch nett und Assassins Creed fand ich wohl als einziger Mensch auf der Welt wirklich ganz gut.

Da weigere ich mich bis heute den zu gucken

Ach das find ich garnicht das Problem, jedenfalls nicht die Länge des Films, in dem die Geschichte erzählt wird. Ich finde Narrativ sind Filme in der Regel den Spielen immer noch überlegen, zumindest wenn sich Spiele auf die Fahne heften eine möglichst Kinonahe Erzählung und Erfahrung zu schaffen, da sind Erzählungen in Spielen häufig konservativer, als im Kino.
Ich bin der festen Überzeugung, dass ein guter Drehbuchautor, aus den erzählten Geschichten in Videospielen, auch gute Filme schreiben könnte.

Wo ich den Knackpunkt sehe, ist die persönliche Erfahrung, die beim Videospiel noch dazukommt. Jede vielleicht recht durchschnittliche Geschichte erfährt dadurch eine Aufwertung (und Verklärung), wenn ich mich „selber“ durchplage und das nächste Level, den Boss, das Ziel, oder wasauchimmer mühsam im vierten, fünfte, sechsten, oder zwanzigsten Anlauf erreicht habe und dann das kathartische Ausatmen einsetzt.
„Phu, geschafft, war anstrengen.“
Dadurch wird jede Geste nochmal mit Bedeutung aufgeladen, die vielleicht in der drüberliegenden Geschichte so garnicht vorhanden ist.
Und diese persönliche Erfahrung, die alles größer macht, ist halt auf der Leinwand nicht reproduzierbar. Eine ähnliche Enttäuschung, wie bei Verfilmungen von Büchern macht sich rasch breit. Hinzu kommt halt noch, dass Videospielverfilmungen immer noch sehr stiefmütterlich behandelt werden (was zwar besser wird) und sie auch in großbudgetierten Produktionen gar nicht die Möglichkeit bekommen gute, eigenständige Werke zu sein.

Videospiele sind IMHO auch narrativ immer am stärksten, wenn sie den Raum und die Mechanik des Mediums verstehen und so das Narrativ, die Erzählung vielleicht auch abstrahierend, aus dem Medium und der Mechanik selbst herausziehen und sich nicht in einer Epigonenrolle des spielbaren Hollywoodkinos befinden.

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Ich bin an den Film mit 0 Erwartung rangegangen und fand ihn dann doch ziemlich unterhaltsam.

Dann kann ich mir das sogar vorstellen. Aber wenn man die Spiele gespielt hat und bis zu dem Zeitpunkt auch noch geliebt hat hat man automatisch eine gewisse Erwartung.

Von denen die ich gesehen habe (was leider doch mehr sind als ich mir wünschen würde), fand ich bis auf Silent Hill leider alle anderen bestenfalls mittelmäßig, aber größtenteils waren die unter aller Sau.

Ich bin Fan der alten Spiele und fand den Film wirklich ganz nett. Kann mir aber auch vorstellen, dass viele die die Spiele nicht kennen, von so Dingen wie dem Animus und der Gegenwarts Story einfach überfordert sind.

Die fanden viele im Spiel ja schon Kacke ich mochte die bis Punkt X

Ich fand die früher (Ezio Trilogie) immer kacke, hab dann keine Spiele mehr gespielt, spiele gerade aber Odyssey und finde die jetzt extrakacke.

In Odyssey ist die Gegenwartsstory auch nur Mittel zum Zweck. Darauf hätte man gut und gerne verzichten können, maximal zu Beginn iwie andeuten, dass man sich in ner Simulation bewegt, um dem Franchise treu zu bleiben und gut ist. Oder halt ne gscheite Gegenwartsstory machen.

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Die fand ich richtig stark. Teil drei fand ich auch noch gut. In black flag bin ich dann ausgestiegen.
Fand das Segeln hart nervig.

Wollte eigentlich mit Origins mal wieder einsteigen. Aber die Zeit.

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