Öfters passiert mir, dass ich mir ne Umfrage überleg und erst später Zeit dafür hab, dann hab ich mir nur mehr ungefähr gemerkt, worums geht und beim Schreiben kommt dann was ganz anderes dabei raus
das passiert mir mit allem, da mein Gehirn irgendwie zwischen Arbeitsgedächtnis und Freizeitgedächtnis keine InformationsAustausch genehmigt.
Wenn ich auf Arbeit etwas gefragt werde, hab ich das 5 Minuten nach Feierabend wieder vergessen.
Es gibt wenig was mehr von meiner Tagesform abhängig ist. Bis vor ein paar Jahren locker 50+
Mittlerweile manchmal nur 10
Weil man es auch nicht mehr regelmäßig macht und die Muskelpartien vernachlässigt. Aber 20-30 sind drin.
Seit Jahren nicht mehr gemacht, und somit wohl das Problem wie Schröck bei faul wird fit. Ich traue mir keinen zu, würde aber vielleicht einen schaffen. Und zu Bundeswehrzeiten waren das mal 20 oder so.
Ich glaube in den ersten beiden seriösen habe ich noch mit die meisten Umfragen gemacht, aber seitdem so gut wie keine mehr, deshalb gehe ich mal von damals aus. Da kam das schonmal vor. War dann tagsüber irgendwie unterwegs und irgendwas ist passiert und dann dachte man „Ach, da mach ich doch nachher mal ne Umfrage“, abends hatte man aber wieder vergessen worum es ging.
Genau das passiert mir gerne Mal.
Der Trick ist einfach IMMER hier zu sein
Passiert mir ständig. Oft hab ich eine Idee für eine Umfrage, bin vielleicht schon im Thread, schaue dann aber doch noch mal kurz im anderen Tab vorbei und hab direkt vergessen, was ich fragen wollte. Das ist dann teils nervig, weil, abgesehen vom Inhalt, die Erinnerung daran, dass es eine gute Umfrage wäre noch da ist. Aber manchmal ist auch der Gedanke mit verflogen und ich kümmere mich nicht weiter drum und warte bis sie mir eventuell später wieder einfällt.
Gerade mal an der Schaukel im Garten ausprobiert. Ich bekomme drei saubere Klimmzüge hin. Der vierte war nur noch so mit Ach und Krach ein halber. Dafür dass ich nicht wirklich Sport mache, bin ich zufrieden damit.
Hab leider keine Möglichkeit Dips zu machen, weil das würde ich jetzt auch gerne mal probieren. Da kann ich gar nicht einschätzen ob ich das kann und wenn wieviele.
Das sind doch jetzt aber auch recht hohle Phrasen, seit der industriellen Revolution werden Berufe durch Maschinen ersetzt. Ich sehe es schon als großen Fortschritt wenn Leute ihre Lebzeiten nicht als Pack- und Scandrohnen zubringen müssen
Falsch, durch die industrielle Revolution wurden Jobs geschaffen, die davor gar nicht oder nur in sehr kleinen Zahlen überhaupt möglich waren.
Welche Matheutensilien hattest du früher im Matheunterricht im eigenen Besitz?
Es gilt immer nur das eigentliche Gerät. Ein Geodreieck zählt nur als Geodreieck, auch wenn es eine Winkelschablone und eine Cosinus-Schablone enthält.
- Lineal
- Geodreieck
- Parabelschablone
- Zirkel
- Winkelmesser
- Taschenrechner
- Nichts hiervon
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Zählt ein stinknormales Lineal wirklich dazu? Das hat man doch eher matheübergreifend gebraucht
Ja schon. Ein Geodreieck und Zirkel hab ich dann und wann ja auch mal in Kunst benutzt.
Ja, aber das sind ja explizit Geräte, die man ohne den Matheunterricht nicht benötigt hätte.
Weil ich nie ein Lineal dabei hatte (wenn dann nur Geodreieck, aber auch nur, wenn Mathe angesagt war), hab ich idR mein Federpenal zum unterstreichen verwendet
Das sag mal meiner Kunstlehrerin, als wir perspektivisches Zeichnen hatten
Seh ich zum ersten Mal
War auch eines der eher überflüssigen Gerätschaften. Hat man fast nie gebraucht. Glaube nur, als uns Sinus und Cosinus das erste mal erklärt wurde
Und wenn ma uns ehrlich sind, selbst da braucht mans nicht wirklich