Bei uns sogar vorgeschrieben. Wegen Datensicherheit und so. Keine Ahnung. Aber Entscheidungen und Anfragen müssen per Fax an die nächste Behörde geschickt werden. Halt jetzt per elektronischem Fax. Also es wird per PC verschickt und kommt auf einem PC an. Aber technisch gesehen ist es ein Fax, keine Email.
Es ist so ein Blödsinn, warum ein Fax rechtssicherer sein soll als eine Email.
So wie manche Faxe aussahen, die wir bekommen haben, hätte man gar nicht erkennen können, ob die dortige Unterschrift zB echt ist oder nicht. Ich weiß nicht, ob manche Leute eine Kartoffel als Faxgerät haben oder ob es an der Leitung liegt, aber manche Faxe kamen so krisselig bei uns an, dass man mögliche Fälschungen gar nicht hätte erkennen können. Aber es musste sein, weil die Email mit dem perfekten klar lesbaren Scan ja evtl nicht anerkannt werden würde.
Jetzt ist das bei uns gar nicht nötig. Den rechtsvrebindlichen Kram übernehmen eh andere Abteilungen bzw. wenn, dann schicken wir sowas als original per Post raus.
Je nach Weg sind auch Mails möglich (§ 3a VwVfG), aber das Fax ist häufig „unkomplizierter“.
@LaRocca Ich stimme dir da vollkommen zu, aber die Fax-Lobby ist einfach zu mächtig
Ich glaube da geht es auch um das Abfangen und manipulieren. Ein Fax geht halt immer 1:1 zum Empfänger durch. Ohne das die Daten von anderen verändert oder abgefangen werden können. Soviel ich weiß.
Achso das, ja. Wobei das auch nur so halb stimmt. Emails gehen ja an den Empfänger persönlich. Wenn also jemand nicht große Hackerkenntnisse hat, kann er Mails an seinen Kollegen nicht abfangen, manipulieren o.ä.
Faxe (wenn nicht digital) kommen meist auf nem Gerät an, auf das mehrere Leute, vllt ne komplette Abteilung Zugriff hat. Da kann man theoretisch auch Schabernack betreiben, ohne hier der Super-Hackerman zu sein.
Aber es geht ja eher um die Manipulation durch Außenstehende. Ich muss ja meinen Kollegen soweit vertrauen, dass sie ein Fax nicht wegwerfen oder sonst was mit machen.
Wenn die Leute um euch herum wissen würden, woraus so eure Gedanken bestehen, dann würden sie vermutlich wie reagieren?
- erfreut
- erheitert
- verwirrt
- erschrocken
- verängstigt
- beleidigt
- erstaunt
- wütend
- bemitleidend
- erregt
- angewidert
- beeindruckt
- gelangweilt
- verächtlich
- wertschätzend
- kümmernd
- aggressiv
- verliebt
- anders
- nichts davon
0 Teilnehmer
Vermutlich von alleim ein bisschen. Vielleicht unbedingt aggressiv, aber jegliche positive bis negative Reaktion dürfte dabei sein
Alles und nichts gleichzeitig.
(Kommt natürlich auch auf das Empathievermögen der Leute an.)
Hatte ich in der Drachengruppe eine Kindergärtnerin, Sybille, die hat immer Gitarre gespielt und mit uns gesungen. Solche Hits wie „Wir machen Musik“, „Dubidubi dub dub tropft der Wasserhahn“ und natürlich „Wer hat die Kokosnuss geklaut“. Das hab ich sehr gemocht und später angefangen mit Gitarre.
Außerdem wurden wir nackisch durch den Garten gescheucht, mit einem Wasserschlauch und der hat einen Regenbogen erzeugt.
Und jede Menge über alles was krabbelt, Marienkäfer, Ohrenkriecher und Regenwürmer hab ich gelernt. Und Latein.
Sicher das dass ein Kindergarten war und keine Hippiekommune?
Wie viele Liegestütze könnt ihr aktuell am Stück sauber durchführen?
- 0
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6-10
- 11-15
- 16-20
- 20-30
- 30+
0 Teilnehmer
Wie viele Klimmzüge könnt ihr aktuell sauber durchführen? (mit Kinn auf Höhe der Stange und zwischen zwei Zügen die Arme komplett durchhängen lassen) (falls keine Stange vorhanden, ehrlich schätzen)
- 0
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6-10
- 10+
0 Teilnehmer
omg ich wollte grade die
Umfrage machen und kann es nicht, das zieht mich ja so dermaßen runter
Den Gedanken muss ich ausblenden, damit ich vielleicht was daran ändern kann.
Seh ich an sich auch so, allerdings noch dazu mit dem Ziel, dass jeder unterm Strich weniger arbeiten muss. Dann kann auch die ein oder andere Stelle mit zwei oder drei Leuten besetzt werden, wodurch nicht unbedingt mehr Jobs auf Zwang geschaffen werden müssen.
In der gewonnenen Zeit kann man super vermehrt Kreatives und Soziales als Hobby leisten sowie durch die gewonnene Flexibilität Verschiedenstes ausprobieren oder auch einfach mal Faulenzen und Energie tanken, wenn man es benötigt. Gesellschaftlich hätte das einen super positiven Effekt. Wer zufrieden und ausgeruht ist, ist produktiver, glücklicher, gesünder. Allen wäre dabei geholfen…
Das Konzept des Gehalts und Beimessung eines „Werts“ an irgendeinen Job muss dafür allerdings überdacht werden. Es ist ja jetzt schon so absurd… Keiner kann mir erzählen, dass Aktien verwalten zigtausend-fach „wertvoller“ sein soll, als die Leistungen, die z.B. Pflegepersonal erbringt. Zudem noch dazu kommt, dass ab einem gewissen Punkt sich Vermögen von selbst vermehrt, während die „einfachen Arbeitskräfte“ immer mehr kämpfen müssen, um über die Runden zu kommen.
Diese Ungleichheit ist Gift für die Gesellschaft…
Digitalisierung und Automatisierung hätten das Potential, dem entgegenzuwirken. Allerdings eben auch nur unter neuen Rahmenbedingungen, nicht immer nur mehr mehr mehr, schneller, größer, reicher.
Verdammte evangelische Hippies!
Ein bisschen meta, weil ich mal wieder vergessen hab, welche (natürlich coolen) Umfragen ich eigentlich stellen wollte: Fallen euch manchmal im Verlauf des Tages Umfragen ein und wenn ihr dazu kommt, ins Forum zu gehen, habt ihr vergessen, was ihr fragen wolltet? (Es zählt nicht, wenn ihr euch erinnert, aber dann die Frage einfach nicht mehr stellen wollt)
- Ja passiert mir manchmal
- Könnte vorkommen, aber dann erinnere ich mich gar nicht mehr dran
- Nein, ich vergesse keine zuvor überlegten Umfragen
- Nein, ich schreibs mir auf, damit ich es nicht vergesse
- Nein, ich überlege mir nur Umfragen, wenn ich direkt dabei bin, sie ins Forum zu schreiben
- Ich erstelle keine Umfragen
0 Teilnehmer
Meistens abends und wenn ich sie dann nicht mehr in der Nacht eingestellt habe, hab ich sie meist am Morgen vergessen.
Edit: Die meisten Umfragen von mir resultieren aus einer Gegebenheit, mit der ich grade zu tun habe. Deshalb sind die oft auch wieder aus dem Sinn, wenn die Situation vorbei ist.