Tja, so sind sie unterschiedlich, die Leute.
Mir gibt Duschen komischer Weise echt viel mehr Energie, als Baden.
Wenn ich morgens nicht dusche komm ich nur schwer in die Gänge.
Gschwind rein, brause-brause-schäum-schäum-brause-brause-raus.
Baden geht auch, wenn dann irgendwie nur abends, wenn man anschließend ins Bett geht.
Kennt ihr euren Ruhepuls?
- Ja
- Nein
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Falls ja, wo liegt dieser im Schnitt?
- Unter 50
- 50-60
- 61-70
- 71-80
- 81-90
- 91-100
- mehr als 100
- keine Ahnung und will klicken
0 Teilnehmer
Müsste ich erst messen. Aber er wird wie immer viel zu hoch sein. Dann wohl doch lieber erst gar nicht messen.
Denke der wird derzeit zwischen 60 und 65 liegen, Schlafpuls ist zwischen 50 und 55 und der soll knapp 10 unter dem eigentlichen Ruhepuls sein.
/ Soll er’s halt besser machen!
Haltet ihr euch für empathisch?
- Ja
- Nein
0 Teilnehmer
Falls ja, würdet ihr aufgrund des Mädchens das Impfprogramm einstellen?
Besonders empathische Menschen sind auch anfälliger dafür, dass Geschichten von Leiden ihr Urteil beeinflussen. Ein Beispiel, das Bloom nennt: „Wenn ein kleines Mädchen durch einen Impfstoff stirbt oder sehr krank wird, wollen viele das Impfprogramm einstellen – selbst wenn dadurch jedes Jahr ein Dutzend Menschen gerettet werden –, weil wir das Leid des Mädchens und seiner Familie nachempfinden können. Aber die statistische Abstraktion, dass es Menschen gibt, die gestorben wären, aber nicht gestorben sind, lässt uns kalt.” Das war vor der Corona-Pandemie.
- Ja
- Nein
- Bin nicht empathisch.
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Empathisch zu sein hindert einen ja nicht daran logisch denken zu können. Ist es also die Empathie oder das fehlende Verständnis für Statistik?
Ich hab ein paar Mal 'ne Mango unter der Dusche gegessen, weil das sonst immer so eine Sauerei ist
Auch wenn’s hier im Forum unterrepräsentiert ist, die Dusch Orange war mal durchaus im Trend
Frag das Paul Blum. Habe den Ausschnitt aus diesen Artikel, den @SilverMonkey gepostet hat:
Ich habe mich nämlich das gleiche wie du gefragt, weshalb es diese Umfrage gibt.
Hab diesen Artikel vom Krautreporter vorhin gelesen und würde danach davon ausgehen, dass ich eher verständnisvoll als empathisch bin. Ich vermute, dass es einigen so geht wie mir, wenn sie glauben empathisch zu sein, dies aber tatsächlich nur der Wahrheit entspricht, wenn sie sich beispielsweise im Verhalten oder der Einstellung des Gegenübers in irgendeiner Art wiederfinden.
Beispiel : jemand ist in einer ähnlichen Lage wie ich es mal war, dann bin ich besonders empathisch, sprich kann mich gut in die Lage hineinversetzen oder glaube zumindest zu wissen wie es der person damit gehen könnte und was gerade praktisch für diese wäre.
In anderen mir persönlich fremden Verhaltensweisen oder Vorstellungen bin ich weitaus weniger empathisch, weil ich diese nicht nachvollziehen kann.
In diesem Fall mit der Impfung, kann ich nicht nachvollziehen wieso Menschen die Statistik ignorieren, wenn es letztlich darauf hinausläuft sehr viel Leid und Tod zu verhindern, wenn man anerkennt, dass eine Impfung oder generell nichts der gleichen einen zu 100% schützen kann.
Das schließt aber nicht aus, dass ich diese Haltung oder wie Menschen dazu kommen verstehen kann. Mir fehlt es aber an Empathie das nachempfinden zu können.
Und letztlich hab ich auch dann noch die Wahl respektvoll damit umzugehen. Kritisieren kann ich das dann immernoch.
Ich denke, man kann auch beides sein. Und Bloom ist auch nur eine Ansicht bzgl. Empathie, von daher auch nicht die einzig wahre Erklärung.
Ich fand/finde nur seine Beispiele total bizarr. Von daher tue ich mich ähnlich schwer wie @Yrr.
Wenn jemand Tierköpfe oder anderweitig ausgestopfte Tiere von der Jagd und so für ne Privatsammlung sammelt, würde ich kaum etwas mit der Person zu tun haben wollen. Da gibts sicher noch mehr seltsame Sachen, die Menschen machen und für mich ein No-go wären, aber kein Plan wie verbreitet solche Hobbys wie Menschenköpfe sammeln sind.
Schon klar.
Mich hat der Artikel nur dazu angeregt über meine eigene Empathie nachzudenken bzw diese zu hinterfragen. Und vorallem eine Unterscheidung für mich bei den Begriffen „Verständnis“ und „Empathie“ aufzustellen. Falls du diese beiden Eigenschaften hiermit
meintest.
Da denke ich auch, dass das eine das andere nicht ausschließen muss.
Allerdings hat meine persönliche Empathie Grenzen und ist sehr daran gebunden ob und inwieweit ich mich in meinem Gegenüber wiedererkennen kann.
Die Ansichten von Bloom gehen in dem Punkt zu weit die Empathie zu verteufeln, da sie ebenso sehr hilfreich sein kann.
„Verteufeln“, weil es in dem Artikel heißt er sei so ein Gegner der Empathie.
Ich kann ja durchaus die Tücken in der Empathie erkennen ohne ihr ihre Kraft und ihre Vorteile im sozialen Miteinander damit abzuerkennen.
Nimm2 lieber die orangen oder gelben?
- Orange
- Gelb
- Wääah
- Beides ist gleich geil
- Noch nie gegessen
- Schrödinger nimmt 3
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Wer orange sagt muss auch gelb sagen. Es heißt ja nicht umsonst nimm 2
Man kann ja auch 2 orange nehmen
Nimm 2 Orange.
Ewig nimmer gegessen, ich mochte die aber als Kind echt gern. Keine Ahnung mehr, welche ich lieber mochte.