Der seriöse Umfrage-Thread XV

rechne mal so, wieviel Bier man mit den 2000 Euro hätte kaufen können :kappa:

Man nennt sowas dann Lehrgeld.

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Dann doch lieber Leergut :frust:

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Tja.
Geld oder Liebe?“ - die große philosophische Frage der Menschheit von Jürgen von der Lippe.
Im beispielgebenden Fall lautet die Antwort darauf wohl schlicht „nein“.
Blöd gelaufen.

Find Liebeskummer (bzw. unerwiderte Verliebtheit) aber schon sehr mies und würd (wäre es theoretisch möglich und abseits jeder Moralbetrachtung) durchaus die 2k dafür zahlen, dass es dann doch ein beidseitiges Gefühl wäre.
So gesehen fällt meine Antwort dann eindeutig pro Liebe aus.

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2.000€ ist jetzt nicht nix, aber auch nicht so sehr viel Geld. Hab schon deutlich mehr durch Aktien verloren. :man_shrugging:

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Sei bitte leise. Meine Aktien könnten das hören :beansweat:

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Findet ihr, dass 2000€ viel Geld ist?

Edit: unabhängig der vorangegangenen Thematik. Es ist eine allgemeine Frage.

  • Ja?!
  • Nein, geht so.
  • Nein, überhaupt nicht.
  • Für mich nicht, aber für die meisten Leute.
  • Für mich ja, aber die meisten Leute nicht.

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Ich würde mal sagen das hängt immer vom Gegenwert ab. 2000 € verbrennen ist somit schon viel Geld^^

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Und es ist immer die Frage, ob es einem Wert ist. Da bald der nächste Handykauf ansteht, sind auch bereits 1.000 Euro viel Geld. An der Stelle ist es mir das aber auch wert, da es echt viel im Einsatz ist.

Ich denke da vor allem daran, dass das für viele ein Netto Monatslohn ist, für einige sogar nicht einmal das (trotz 40h-Woche). Ich könnte nicht sagen „ist jetzt nicht krass viel“.

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Dazu muss man ja fragen: viel Geld wofür?

Sind 5kg schwer?
…für eine Katze?
…für ein Neugeborenes Baby?
…für ne Handtasche?
…einen Wanderrucksack?

Für’s Verbrennen/aus dem Fenster werfen ist auch schon 1€ „zu viel“.
Bei nem entsprechenden Gegenwert eben nicht.
Und der Gegenwert ist doch recht subjektiv.

Im Gegensatz zu @TIMBOlino1984 würd ich nie 1000€ für ein Smartphone ausgeben.
Eher maximal 1/5 davon.
Die „gesparten“ 800 verbrenn ich dann eben woanders :slight_smile:

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Ist dir gerade beides passiert?

Und das ist es eben. Jeder hat woanders seine Interessen. Ich gebe Geld aus für etwas, was du nie machen würdest. Und du gibst Geld aus, was ich nie machen würde. Ist halt ne sehr individuelle Sache wofür und in welchem Mehrwert es für einen Persönlich steht. Und wenn man 2000 Euro bei Spekulationen verbrennt, wo man sonst regelmäßig 5000 Euro Gewinn bei macht, ist es für denjenigen vielleicht auch nicht so viel sondern eher etwas, was halt dazu gehört :sweat_smile:

Wenn jemand bspw. nur 1,5k netto verdient, sind 2000€ alleine schon durch den Vergleich, wie lange er dafür arbeiten muss, viel. Egal, ob er nun das Auto reparieren muss, in den Urlaub geht oder sich einen Fernseher kauft. Das war so der Hintergrund meiner Fragestellung. Ich finde nämlich, ungeachtet dessen, wofür man es ausgibt, muss man es erstmal haben und vor allem über. Subjektiv ist die Anschaffung günstig, aber viel Geld bleibt es imo trotzdem. Ich hoffe, es ist klar, was ich meine. :ugly:

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alles was ich mal nicht so „nebenbei“ ausgeben kann ist viel Geld, und da gehören 2000€ dazu.
die Argumentation „kommt drauf an für was“ finde ich auch komisch, ich glaube es geht darum ob es für einem persönlich viel Geld ist. klar sind 2000€ im Vergleich zu nem Haus nicht viel, trotzdem würde es schon sehr weh tun 2000€ zu verlieren :sweat_smile:

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Ja, ok - die Definition kauf ich.
Nicht umsonst verurteilen Gerichte bei Geldstrafen häufig ja nach Tagessätzen, tlw. abhängig vom Einkommen des Verurteilten.

Dennoch hast du das Problem halt dann auf die nächste Ebene verschoben.
Ab welchem Faktor an Monatsgehalt (M) ist es denn „viel Geld“?

0.5M ?
1M ?
1.5M ?

Denk, die Frage läuft eher darauf hinaus, wie viel vom Monatsgehalt übrig bleibt, was dann zur freien Verfügung steht (also Einkommen - fixe Ausgaben).
…und wie hoch die angesparte und direkt-verfügbare Geldmenge ist…

…und davon gibt es dann vermutlich einen (subjektiven wohlfühl-)Teil, unter dem es „nicht viel Geld“ ist.

Edit…
…man hätte auch sagen können:

Es kommt auch mMn auf den Kontext an. Wenn ich in Shorts investiere weiß ich vorher, dass das Risiko besteht, dass es auf 0 fallen könnte. Entsprechend geht man eh schonmal nur mit Geld rein, das im schlimmsten Fall auch komplett weg sein kann.
Wenn mir jetzt beim Geldabheben plötzlich 2000 Euro geklaut werden würden, fände ich das wesentlich schlimmer, da das Geld ja weiterhin eingeplant gewesen wäre.

Ich habe die 2000€ genommen, weil u.a. kam, es sei nicht so sehr viel Geld. ^^ (ja, im Kontext vom Verzocken)

Ob das nun für dich, mit meiner Definition, viel ist oder nicht, musst du selbst entscheiden. :slight_smile: Ich komme da gedanklich nicht raus, da an andere zu denken, die nicht viel zur Verfügung haben; dadurch wird mir stets bewusst, wie viel es eigentlich ist.

Selbst, wenn es wer easy nebenbei ausgeben kann, bleibt es für mich viel, egal, ob ich es habe oder nicht.

Ganz genau so ist die Frage gemeint und stimme dir auch zu.

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Hängt halt davon ab ob ich das Geld in der Tasche habe und heute ausgeben könnte oder (und darum ging es doch im Beispiel) ob ich 2.000€ in Aktien verliere. Für mich sind Aktien - sehr überspitzt formuliert - Spielgeld. Geld das ich nicht brauche und daher investieren kann. Gestern sind aus den 2.000€ plötzlich 5.000€ geworden und morgen ist das nur noch 3.000€ Wert. Zack, hab ich auf einen Schlag 2.000€ „verloren“.

Nein (sofern du meine Umfrage meinst). Es ging ganz allgemein darum, ob 2000€ viel Geld sind.

Im Kontext von Aktien und co. ist das klar anders, aber dann hätte ich so die Umfrage erstellt. Es geht mir aber völlig ums kontext-freie.