Dir is aber schon klar, dass die Regelschmerzen „ziemlich“ sicher monatlich wiederkommen, oder?
Oh, und wie überprüft man noch mal die Schmerzintensität bei Patienten?
Dir is aber schon klar, dass die Regelschmerzen „ziemlich“ sicher monatlich wiederkommen, oder?
Oh, und wie überprüft man noch mal die Schmerzintensität bei Patienten?
Um dem Thread-Thema gerecht zu werden:
Prämisse: Ihr habt einen Job, der euch 5 Tage pro Woche bindet und 2 Tage pro Woche frei lässt. O.B.d.A. seien diese 2 freien Tage der Samstag und der Sonntag (aka „Wochenende“).
Ihr könntet nun genau einen weiteren der 5 bisherigen Arbeitstage wählen, den ihr in Zukunft zusätzlich zum Samstag und Sonntag noch frei bekommt.
Ihr verliert kein Gehalt und keine sonstigen Bezüge.
Welchen Wochentag würdet ihr zusätzlich frei haben wollen?
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Du fragst für einen Freund?
Gilt der freie tag nur für mich oder für das ganze Unternehmen?
nur für dich
Mittwoch absoluter worst-case.
Okay dann auf jeden Fall nicht Montag weil dann ist Dienstag der neue Montag 2.0
Jau, würd mich gern mal an ein gerät anschließen können, dass mir schwarz auf weiß ausgibt, wie viel Schmerz ich grad wirklich im Kopf hab. wär schon ganz cool.
Muss ich die Stunden die ich da weniger arbeite auf die anderen Tage verteilen oder arbeite ich die Zeit dann einfach weniger?
Finde ich an sich interessant und würde es auch versuchen wollen, bin allerdings skeptisch, ob eine Simulation tatsächlich so gut vergleichbar ist…
Letztendlich spielen ja viele weitere Faktoren eine Rolle, wie die Physiologie, Hormone, auch ein gewisser Grad an Abhärtung/„Gewöhnung“ über die Jahre der körperlichen Entwicklung usw.
Ähnlich auch bei diesen Wehen-Simulatoren.
Über Migräne habe ich bei dem Gerät, das Schmerzen erfahrbar machen soll, auch nachgedacht. Wenn es ein Gerät gibt, das Regelschmerzen simuliert, dann muss es auch ein Gerät geben, das Migräne simuliert und am besten auch eines das Depressionen und Burn-out simuliert. Im Grunde braucht man Geräte für alle Erkrankungen die gerne weggewischt werden mit den Worten: „Geh doch mal an die frische Luft. Dann wird das schon.“
Nein. Du Arbeitest einfach weniger. Hast dann eben meinetwegen eine 32 Stunden-Woche.
Ja dann natürlich den Schlado. Ist ja logisch
Am besten wäre der Schrödinger-Tag. Einfach immer aussuchen dürfen, wann man einen Tag frei nimmt
Dann wären teilweise auch vier Tage Wochenende drin
Wenn ich mich allerdings unbedingt festlegen müsste, wäre es wohl der Montag. Freitag ist ohnehin meist weniger los am Nachmittag, wodurch das die entspannteste Kombination für mich wäre
Montags oder Freitags finde ich zb nicht sooo gut. Würde früher oder später darauf hinauslaufen dass man die 3freien Tage nicht mehr würdigt
Hätte echt gerne noch Mittwoch frei, damit lässt sich die Woche viel besser aushalten
Freitag, weil dadurch auch gleich der Brückentag gesetzt ist, wenn Donnerstag Feiertag ist und das Wochenende auch in die andere Richtung nochmal verlängert wird, wenn Montag Feiertag ist.
Ja, das ist über’s Jahr gerechnet schlau.
Ich lauf da mit meinem freien Montag auch häufig in das „Pfingstmontags“-Problem…
…überdurchschnittlich viele fixe freie Tage fallen auf Montage (und Donnerstage).
Dennoch ist mir der Montag lieber als der Freitag, weil bei uns Freitag um 12:00Uhr Schluss ist, in der Regel.
Apatheist hier. Also, der zweite Teil davon, finde die Frage an sich schon interessant, aber in ihrer Auswirkung bedeutungslos.
Ich finde ja, die Frage, ob „Gott“ (einer oder mehrere) existiert oder nicht, scheitert allein an der fehlenden Definition eines „Gottes“.
Ich denke schon, dass es Konzepte in unserem Universum gibt, die wir mit unserer Wissenschaft (ggf. auch mit unserem Gehirn) nicht erfassen können.
Sozusagen „höhere Mächte/Kräfte“ (wenn man so will).
Das aber als „Gott“ zu definieren erscheint mir nicht sinnvoll.