Meine Eltern hatten Katzen und die eine ist mir immer gefolgt, wenn ich Zeitungen austragen gegangen bin. Immer mit Abstand, aber ab und zu kam sie auch näher, um sich ein paar Streicheleinheiten abzuholen. Die waren auch Freiläufer, durften also raus, wie sie wollten.
Beim Elternhaus hatten wir (bzw sie haben immer noch) immer Katzen (und teilweise Hund), aber außerhalb der Großstadt natürlich als Freigänger.
Eine davon hatte aber so einen Charakter, dass sie, wenn sie gesehen hat man geht (mit oder ohne Hund) spazieren, dann ist sie einfach nebenbei hergelaufen. Das ganze teils über 10km Runden, ganz selten ging sie sogar mit meiner Mutter mit in die Kirche.
Ich hatte schon ein paar Katzen, aber die waren alles Freigänger und hätten sich gegen eine Leine und ein Geschirr sicherlich sehr gesträubt.
Sagt ja niemand das es Ihnen gefällt angeleint zu werden
Wir sind damals als unsere Katze klein war nur ein paar Wochen mit ihr spazieren gegangen, statt sie alleine raus zu lassen, damit sie die Gegend schon mal halbwegs kennt, bevor wir sie dann alleine rausgelassen haben.
Keine Ahnung, wie sinnvoll oder effektiv das unterm Strich war.
So putz ich auch immer. Nur die Ecken sind schwierig …
Bevor wir umgezogen sind, ist die Katze meiner Eltern immer mitgekommen bei unserem täglichen Spaziergang. Einfach von selbst und ohne Leine.
Ich würde behaupten, dass Momo schon mit mir rausgehen würde. Sie ist sehr menschenbezogen und will eigentlich immer da sein, wo ich auch bin. Wären hier im Haus Katzen erlaubt, würd ich mit ihr in unseren Hinterhof gehen um zu schauen, wie sich da verhält und dann vllt auch mal nen Besuch im Park austesten. Da meine Nachbarn aber nicht erfahren dürfen, dass Momo existiert, ist das so einfach nicht möglich…
Else Kling: „Ah, Frau LaRocca. Was haben Sie denn da leckeres in der Einkaufstüte. Ah, dass sieht aber lecker aus.“
Ich glaube das machen viele so. Wir haben das auch so gehandhabt, unter anderem auch, um die Katzen abends einzufangen, damit sie nicht die ganze Nacht draußen bleiben müssen.
Das schmuggelt sie bestimmt in braunen unbedruckten Plastiktüten rein
Katzenstreu könnte sie ala Andy Dufresne rein-/rausschmuggeln.
Dann scheint das ja doch eher ein Einzefall zu sein mit dem Gassigehen bei Katzen. Danke für die Antworten.
Bei unserem Kater können wir die Wohnungstür einfach offen lassen, der würde um keinen Preis ins Treppenhaus gehen. Wenn ich da auf die Idee kommen würde, mit ihm Gassi zu gehen, dürfte ich ihn wohl eher die ganze Strecke tragen, weil er starr vor Angst wäre.
Listener Supported ist beispielsweise ein richtig gutes Live-Album von denen. Die habe ich früher gerne gehört. Habe ich dann aber aus den Ohren verloren, weil mir die aktuellen Alben nicht mehr gefielen.
Edit: Gibt es sogar komplett auf YouTube, die Live-DVD.
An der Leine nie, aber unser Kater geht super gern mit, wenn man gleichzeitig mit ihm rausgeht oder man sich draußen zufällig begegnet
So lang es dann nicht zu weit und/oder zu schnell ist, bleibt der den gesamten Weg dabei.
Schon mega süß, aber manchmal auch etwas schade, wenn er erwartungsvoll mitläuft, ab irgendeinem Punkt aber zurückbleibt, weil man eine längere Runde geplant hat oder einfach nur zum Bahnhof muss
Wenn es noch nicht zu weit vom Haus weg ist, dann spazier ich mit ihm wieder zurück und gebe ihm was zu essen^^
So einen Kater hatte ich früher auch. Der ist ständig mitmarschiert, bis es ihm langweilig wurde.
Unsere aktuelle Katze dagegen hat Angst vor uns und läuft weg, wenn sie uns außerhalb ihres gewohnten Habitates begegnet.
Für sie ist es schon entscheidend, auf welcher Seite des Balkons man steht. Naja, Katzen aus Tierheimen haben oft einen leichten Schaden.
Schon mal Passionsspiele besucht?
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