Es stellt sich eben doch die frage warum andere Industrien in der Vergangenheit mit Million/Milliarden gestützt wurden und das hier nun nicht gehen soll.
Sad Lindner Noises
Am besten fand ich, dass Shell und Co darauf verzichten wollen. Warum zur Hölle hätten die das überhaupt bekommen? Mir war nur bewusst, dass Uniper gerettet werden soll. Alle anderen verdienen sich doch gerade eine goldene Nase.
Tbh ich weiß aktuell nicht mal so richtig was das ist
Und jajajajaja, Äpfel und Birnen ich weiß.
Aber ich glaube 100 Mrd. wären gerade besser in deutsche Sicherheit investiert, wenn man die nutzen würde, um die Folgen der aktuellen Krisen abzufedern, anstatt die ins Militär zu stecken.
Da versteh ich nicht so ganz, wieso wir nicht einfach nochmal 100 Mrd. vom Staat herbeihexen lassen
So wie ich das verstanden habe, soll das Geld ja nicht direkt Firmen retten, sondern die Mehrkosten, die Firmen haben, weil sie Gas woanders teurer einkaufen müssen, abfedern. Und RWE und Shell haben gesagt, sie hätten genug Gewinn gemacht, dass sie die Mehrausgaben selbst abfedern können. Vorerst.
Ich wüsste keine Alternative, aber ich verstehe auch nicht unmittelbar weswegen diese Gasumlage überhaupt existiert. Dient das, damit die Gaskunden früher Geld an ihren Gasversorger zahlen müssen und diese liquide bleiben trotz steigender Kosten beim Einkauf von Gas? Ist das hauptsächlich um vertraglich festgelegte Preise für Gas kurzfristig anzuheben? Beides? Noch etwas anderes?
@Leelo Der Staat ist doch schon bei Uniper eingestiegen. Wenn ich es richtig im Kopf habe hält der Staat nun 30% Anteile, was ihn knapp 8 Milliarden kostet. Dazu wird die Kreditlinie der KfW von 2 auf 9 Milliarden aufgestockt.
Das hier. Uniper als Importeur hat langfristige Verträge mit Stadtwerken. Sie geben das Gas also zu einem Festpreis ab ( keine Ahnung wie lang die Vertragslaufzeiten sind, bestimmt ein Jahr). Jetzt müssen sie das Gas viel teuerer einkaufen, können die Preis aber nicht an die Stadtwerke weitergeben und drohen in wirtschaftliche Schieflage zu geraten. Die Gasumlage wird also erhoben, um an den Stadtwerken vorbei Geld von den Endkunden an die Importeure transferieren. Ich denke da Shell und RWE Mischkonzerne sind, können sie die Mehrkosten abfedern. Uniper ist das anscheinend nicht möglich.
So habe ich die Intention zumindest verstanden.
Du planst eine Reise mit dem Zug (falls es für dich eine Rolle spielt, Gesamtfahrtzeit über 4 Stunden). Es gibt mindestens einen Umstieg. Wie viele Minuten planst du selbst beim Umstieg mit ein?
- ~ 5 Minuten
- bis zu 10 Minuten
- bis zu 15 Minuten
- bis zu 20 Minuten
- bis zu 30 Minuten
- mehr als 30 Minuten
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Kommt drauf an welche Uhrzeit und wie der Takt der Folgeverbindung / Alternativen ist.
Alles zwischen 5 und 10 Minuten ist im Normalfall okay wenn ich den Bahnhof kenne
Hängt natürlich von der Entfernung ab, also ob ich 10 Minuten oder mehrere Stunden bis zum ersten Umstieg unterwegs bin. Aber in Deutschland würde ich bei längeren Strecken lieber mehr einplanen.
Grundsätzlich versuch ich immer 10-15 Minuten hinzubekommen. Wenn ich Richtung Köln/Bonn fahre, gibt es aber leider nur die Möglichkeit mit 5 Minuten Umstiegszeit in Siegen
Ich brauche auf jeden Fall deutlich länger als der durchschnittliche Bahnkunde, soviel ist sicher. Ich melde meine Bahnfahrten meistens auch vorher an damit da jemand steht und mich zum nächsten Zug bringt
Kommt eben auch drauf an was die Bahn ausspukt. Wenn ich entweder 5min habe oder sonst 2 Stunden, versuche ich natürlich die 5min^^. Aber für mich Ideal ist zwischen 20-30 min zur Inneren Sicherheit.
Es kommt natürlich auch drauf an muss ich nur von gleis 2 auf gleis 3 oder muss ich bis zu gleis 9 3/4 rennen?
Das „bis zu“ ist im Kontext seltsam. Was macht man mit „bis zu 20 Minuten“, wenn die Umsteigezeit nun mal 22 Minuten sind? Zu Hause bleiben?
Bis zu 30min anklicken?
Aber ich hab’ doch nur 20 Minuten eingeplant und der Bahn ist dabei auch egal, was ich angeklickt habe. Verstehe die Antwort nicht.
Die Frage zielt darauf ab, wieviel Zeit du selbst minimal einplanst bei einem Umstieg. Unabhängig davon, ob nun gerade bei einer bestimmten Verbindung die Bahn eine längere Umstiegszeit hat, weil die Züge nun einmal so fahren, wie sie fahren.
Dann habe ich’s unter erstaunlicher Mühe doch richtig verstanden. "‚Bis zu 30 Minuten‘ anklicken’ wäre dann aber der falsche Weg.
Und ich finde es immer noch unnötig umständlich, eine Obergrenze für den Bereich der zuvor festgelegten Untergrenze festlegen zu müssen. Nun ja.
Kommt stark darauf an, wie viele Gleise/Entfernung der Umstieg benötigt. Wenn es in u10 Min. möglich ist, nehme ich bis zu 10 Minuten, ist es unmöglich, logischerweise mehr.