Vor dem Kindergarten, auch wenn ich mich daran nicht erinnern kann. Mütter waren vorher schon befreundet, nur ein paar Straßen auseinander gewohnt und er ist nur knapp vier Monate älter. Also Kindergarten, Einschulung etc… alles miteinander durchgemacht.
Es ist ein Fluss, den das Gehirn aber Rückblickend in Phasen einteilt, aber eigentlich, je genauer man hinschaut, desto schwieriger, oder gar unmöglicher ists, die Übergänge klar zu benennen, weil sie eben ineinanderbluten.
Eine Flussbewegung verändert sich doch auch. Ich würde soweit gehen und sagen, jeder verändert sich und die Betrachtung auf sich selbst und die Welt ständig - ohne viel zutun.
Da komm ich jetzt wieder mit einem hübschen Regenerzitat:
(…) Wichtig ist nur die Veränderung Dass man nie im Stillstand verharrt
(…)
Ich hab noch genau einen Freund, der mir aus derm Gymnasium geblieben ist.
Sonst sind meine ältesten Freunde aus dem ersten Unijahr.
Ja vielleicht habe ich das in der Frage nicht klar genug gemacht mir ging es um dieses in unterschiedliche Subkulturen eintauchen und sich immer wieder neu erfinden wie im oben genannten Fall von @Ninetailed
Freundschaften sind komisch. Man hört einfach von einem auf den anderen Tag auf miteinander zu reden. Das hab ich in allen Altersklassen durch. Von Kindergartenfreunden, Schulfreunden bis zu Freunden aus der Uni. Also bin vermutlich ich komisch. Meinen ältesten (und aktuell einzigen) Freund kenne ich daher erst seit 9 Jahren.
Nein das ist eigentlich recht normal. Wenn man sich mit jemandem gut verstanden hat kann man sich auch Jahre später einfach melden. Der andere hat dann entweder auch Interesse oder eben nicht. Man verliert abgesehen von 5 Minuten Überwindung nichts. Und Angst vor Vorwürfen muss man auch nicht haben, da sich genauso auch der Andere hätte melden können.
Meine zwei ältesten Freunde kenne ich schon seit ich 2 bzw 3 Jahre alt bin. Ich könnte nicht wirklich sagen, wer meine zwei besten Freunde sind. Es sind 4-5 so ziemlich auf einer Stufe, aber die beiden gehören definitiv dazu.
Meine beiden ältesten Freunde kenne ich seit der 5. Klasse und sie gehören definitiv auch jetzt nach 28 Jahren noch zu meinen engsten Freunden / zum Kreis meiner besten Freunde.
Das haben wir damals tatsächlich auch gedacht. Wir saßen in Tirol auf unserem Balkon und wir beide so: „Ääääh, du hast den Kolibri doch auch grad gesehen, oder?“
Den Kolibrischwärmer noch nicht.
Den hab ich zum ersten mal in Kroatien vor ein zwei Jahren gesehen und tatsächlich auch erst für einen Kolibri gehalten.
Eine Gottesanbeterin hab ich, als ich noch bei den Eltern gewohnt hab, schon ein paarmal im Garten entdeckt