Kommt definitiv auf die Situation an. Unabhängig davon ob ich es erlebt habe oder nicht
keine von beiden
Wurde ergänzt.
Hab mal „Nachname“ gewählt, weil das am nächsten kommt…
…meist füge ich aber noch meine „Funktion“ innerhalb meines AG hinzu…
…z.B. die Abteilung oder je nach Situation dann auch noch weiter runtergebrochen…
Das geht sie einen Scheißdreck an!
Naja ist die Frage, ob sie mir denn noch fremd sind, wenn ich weiß, dass sie sich freuen. Im Grunde ist einem ja in jedem Film erstmal jede Figur fremd und am Ende freut man sich dann für sie. Ist dann die Frage, ob das dann noch zählt, oder ob sie dann nicht mehr fremd waren.
Aber so „Hund sieht Person nach x Monaten wieder“ klappen eigentlich immer^^
Erst der Nachname dann der Vorname. Laut einem Internet Beitrag aus dem Jahr 2003, scheint das ein Süddeutschland Ding zu sein
Ich habe, meinem Vornamen nach außen hin noch nie erwähnt. Fände ich super weird.
Es ist wahrscheinlich auch ein unterschied mit wem man telefoniert. Wenn ich mit fremden Menschen geschäftlich telefoniere sind das meist andere Handwerker, Programmierer oder ein Support. Bei den ersten beiden kommt man eh meist schnell zum du.
Paulaner Spezi beste Spezi!
Herr Herzer klingt halt auch schön!
Ich habe dieses Konzept Monogamie nie ganz verstanden. Das wird ja anscheinend stillschweigend in menschlichen Beziehungen als Standard angenommen, jedenfalls wenn ich nach fiktiven westlichen Geschichten als Datenbasis gehe. Ist das soziokulturell erworben (wie angeblich Angst vor Spinnen) oder angeboren? Man hat doch auch sonst alles mehrfach: Freunde, Lieblingsserie, Hauptgericht…
Ich mache das immer, da unsere Mailadressen auch auf Vor- und Nachnamen aufbauen.
Also [email protected] bzw. damals [email protected]
Hatte letztens einen Herr Herrmann.
Der ist ja schon ziemlich überzeugt von seiner Männlichkeit
Offen polygam zu leben ist finde ich nochmal etwas anderes, weil da kein Vertrauen gebrochen wird. Den Partnern ist dann ja bekannt, dass beide sich diese Freiheiten herausnehmen.
Herr XY, von ABZ
Ich würd behaupten, dass Monogamie nix typisch westliches ist. Das findest überall auf der Welt, in manchen Gebieten vl weniger als in anderen, aber grundsätzlich eigentlich überall. Aber ich geh dennoch davon aus, dass es soziokulturell erworben ist und ich denke, dass diese Form einige Vorteile bietet, bzw. gewisse Dinge einfacher gestalten kann als Polygamie.
Wenn ihr von eurem Nettolohn sämtliche Fixkosten abzieht, die so im Monat anfallen (Miete, Strom, Internet, Rundfunkgebühr, diverse Streamingdienst- und andere Abos, monatliche Einzugsermächtigungen für sonstwas, sowie die gewöhnliche Menge an Kosten für Lebensmittel in einem Monat) ohne Berücksichtigung von unregelmäßigeren Anschaffungen wie neue Kleidung, Unterhaltungselektronik/software etc., wie viel Geld bleibt euch dann zur freien Verfügung im Monat vom Nettogehalt übrig (in Euro)? (wenn ihr noch Einkommen aus anderen Quellen bezieht außer dem Gehalt, ist dies abzuziehen)
- < 0
- ± 0
- < 100
- 100 - 300
- 300 - 500
- 500 - 700
- 700 - 900
- 900 - 1200
- 1200 - 1500
- 1500 - 2000
- 2000 - 2500
- 2500 - 3000
- .> 3000
- Umfrage betrifft mich nicht
0 Teilnehmer
Bei der blauen braucht man keinen Flaschenöffner, viel angenehmer
Geschmacklich beide in Ordnung
Das ist auf jeden Fall ein süddeutsches Phänomen und ich finde das auch total weird. Die Krönung ist es dann, wenn man einen bayrischen Kollegen hat, dessen Nachname ein Vorname sein könnte und der sich dann als Heinz Holger vorstellt. Da ist die Verwirrung dann maximal.