Ja, so war es gemeint - und ja, rein fiktiv
Ich würde liebend gerne arbeiten, statt 40 Jahre daheim zu bleiben. Deshalb bleibe ich auch bei Bernd.
Ja, sagte ich ja auch - wenn die Arbeit Spaß macht und Bernd erfüllt… …keine Frage, dann Bernd. Aber wenn er sich jeden Morgen hinquälen muss… …dann vertut er seine besten Jahre und hat nichts davon.
Hobbies hab ich genug, dass ich locker 40 Jahre ohne Arbeit ausfüllen könnte
Ich würde übrigens keinen davon als wirklich reich bezeichnen.
Ich finde man ist grundsätzlich nicht reich, wenn der Wohlstand verschwindet, wenn man nicht mehr arbeitet. D.h. richtig reich ist man meiner Meinung nach erst, wenn man nicht mehr arbeiten muss und dennoch ohne Probleme genau so weitermachen kann wie davor.
Carla trifft wohl am ehesten diese Definition, wobei ich 3.333 Netto glaube ich noch nicht in die Kategorie reich, sondern eher wohlhabend stecken würde
Damit kann man sicher ein gutes Leben führen. Aber keins in Luxus.
@D_Laurent Wobei die beiden Millionäre und auch Alfred ab 50 arbeiten „können“ - sie „müssen“ nur nicht.
Nur Bernd „muss“ arbeiten.
*edit @Behnson wieder schneller
Ja, also 2.333 nach Miete ist schon ganz ok, denk ich.
Kommt eben immer auf die Fixkosten an, die man so hat.
Nein aber an die Erziehungsfähigkeit der Eltern. Aber will man das überwachen?
Seid ihr schon mal untreu gewesen? (Anonym)
- Ja
- Nein
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Würdet ihr eurem/r (hypothetischen) Partner*in Untreue verzeihen?
- Ja
- Kommt drauf an
- Nein
0 Teilnehmer
Zu krasser Vertrauensbruch, hätte ich immer im Hinterkopf. Für die „Kommt drauf an“-Crew, könnt ihr vielleicht ein Beispiel skizzieren, wo ihr es verzeihen könntet?
Ne länger laufende Affäre vermutlich nicht.
Ein, wie auch immer gearteter Ausrutscher, der einem relativ schnell mitgeteilt wird schon eher.
Generell kommt es vermutlich stark drauf an wie es rauskommt. Wirds aktiv kommuniziert, oder stolper ich per Zufall drüber.
Cc: @Sodis
Keine Ahnung. Alkohol ist natürlich keine wirkliche Entschuldigung. Aber wenn es irgendwie halt passiert ist und sie sich direkt danach denkt „scheiße gebaut, ich muss es ihm sofort erzählen“ wäre ich eher geneigt dazu, dass zu verzeihen. Es gibt allerdings jetzt ad hoc kein Szenario wo ich sofort sagen würde, da würde ich auf jeden Fall verzeihen.
Das heißt aber auch nicht, das ich es tatsächlich auch könnte (selbst wenn ich wollte). Das stelle ich mir wahnsinnig schwer vor, das Ganze so abzuhaken, dass es keine dauerhafte Belastung in der Beziehung ist.
Aber zum Glück musste ich die Erfahrung bisher noch nicht machen.
Früher hätte ich das kategorisch verneint, mittlerweile müsste ich da wohl die Umstände miteinbeziehen. Aber einfach würde es mir nicht fallen.
Verzeihen schon irgendwie, aber das Vertrauen wäre halt extrem gestört und braucht wahrscheinlich ewig bis es wiederhergestellt ist. Ganz schwierige Antwort.
Wäre auch noch schöner wenn dir dein seitensprung keine Gewissensbisse machen würde🙃
Kommt halt arg darauf an mit was für Strom und Kühlmittel du sie betreibst
Könnt ihr euch für Fremde freuen?
- Ja, wenn ich selbst in der Situation war
- Ja, auch, wenn ich selbst nicht in der Situation war
- Nein, eher selten
- Nein, überhaupt nicht
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Freuen und leiden.
Ich habe mir gestern dieses Video angeguckt (liebe die Mittendrin Flughafen Frankfurt Reihe)
Mir geht Fußball am Hintern vorbei, aber meine Güte, habe ich mich am Ende für das Flughafenpersonal gefreut. Die hatten so eine Vorfreude die Mannschaft zu sehen und als es dann so weit war.
Ich tu mir sogar fast(!) schwerer beim Freuen für mich selbst haha.
Wenn mein Verein ein Tor schießt, freue ich mich da für mich oder für den Spieler? Oder für den Verein?
Freude für komplett Fremde und ohne jeglichen Bezug zu mir zu empfinden ist mir tatsächlich total fremd. Bei Schadenfreude klappt das wiederum sehr gut.
Schwieriges Thema. Zu viel verschiedene Faktoren.
Ihr führt im Rahmen eurer Arbeit ein geschäftliches Telefonat mit einer Person, die ihr nicht/kaum kennt und bei dem sie euch fragt „Mit wem spreche ich gerade? | Wen habe ich am Apparat?“ etc.
Wie antwortet ihr?
- Vorname Nachname
- Vorname
- Nachname
- Herr/Frau Nachname
- anders
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