Max. gestartet, aber nicht bewohnbar.
Aye.
Ich kenn nur „dumm wie 3 Meter Feldweg“ und von daher auch die Band „3 Meter Feldweg“ 
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So wie ich es jetzt verstanden habe soll das mit Artemis Jetzt erreicht werden um von da aus weiter Richtung Mars zu reisen
Vielleicht ist so ein Feldweg ja schlauer als wir denken, bei dem ganzen Getier was sich darauf und darin wohl auch so treibt… 
Also eigentlich ein Kompliment 
Variierbar mit x Metern^^
Unter einer dauerhaften Mondkolonie verstehe ich bisschen was anderes, als eine Startrampe^^
Halt eine dauerhafte menschliche Besiedlung
Danach sollen jährliche Expeditionen zur Mondoberfläche erfolgen, während der LOP-G ausgebaut und bis 2028 eine dauerhafte US-amerikanische Präsenz auf dem Mond geschaffen wird. Unter einer „dauerhafter Präsenz“ versteht die NASA eine „nachhaltige Rückkehr“ zur Mondoberfläche im Sinne von jederzeit möglichen Besuchen. Sie schlug auch die Bereitstellung von Wohnmodulen auf der Mondoberfläche vor, die als Basis für bis zu 45-tägige Expeditionen dienen könnten.
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Ich habe damals immer noch eine Karre Pommes auf meinen Meter Feldweg gestellt.
Eine Mondkolonie maximal in einer ähnlichen Form, wie es gerade die ISS darstellt, d.h. ein stetiger Wechsel von v.a. Leuten aus den Wissenschaften, als permanente zivile Siedlung sehe ich den Mond allerdings als ungeeignet. Da setz ich eher noch aufn Mars und auch da stell ich mir das höchst schwierig vor.
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Würde man euch 4 Wochen Vorbereitungszeit geben, denkt ihr, ihr würdet eine schriftliche Deutsch Prüfung, wie sie etwa unter folgendem Link unter Aufgabenheft zu finden ist (Download) bestehen?
Als Hilfsmitteln erlaut ist lediglich ein gedrucktes Wörterbuch und geschrieben wird per Hand.
- Klar, ez.
- Denke schon, wär aber nicht leicht.
- Wäre für mich eine ordentliche Herausforderung, könnte eng werden.
- Du bist lustig, never ever.
- Schrödingers Matura.
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Stell dein Licht nicht untern Scheffel.
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Ich hab fürs Abi das Buch nichtmal gelesen und eine literarische Erörterung geschrieben und mit 10 Punkten (2-) bestanden 
Es reicht meistens irgendwelche Zusammenfassungen zu lesen. Pro Buch gibt es dann meist 3-4 Themenbereiche die drankommen können. Dazu brauch ich keine Woche Vorbereitungszeit.
Und eine Textanalyse oder ein Kommentar ist eigentlich noch einfacher zu schreiben. Da muss man sich nur den Aufbau anschauen und dann irgendwas zum Thema runterschreiben
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Bin zwar ziemlich aus dem ganzen Zeug draußen, aber vier Wochen ist halt echt viel Zeit. Ist halt ein wenig die Frage, ob ich spezifische Lernmaterialien zur Verfügung hab, die Themenfelder genau weiß, ist es eventuell der gleiche Themenbereich wie bei meinem Abi etc.
Bestehen sollte aber denke ich bei vier Wochen drin sein.
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Ich hab nur nen okayen Realschulabschluss in NRW. Ich habe also keine Ahnung was eine Textanalyse ist, geschweige denn wie man sie schreibt.
Ich kann mich meistens halbwegs verständlich ausdrücken. Das muss reichen
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Wobei in dem spezifischen Beispiel nur eine Gedichtsanalyse und kein Buch drin ist. Buch hab ich auch im Abi gemacht und da kann man sich halt wirklich am besten drauf vorbereiten. Gedicht geht auch, solange es in einem bestimmten Themenbereich/Epoche liegt und man halt die wichtigen Kernelemente dazu lernen kann.
Kurzgeschichte find ich z.B. gerne mal etwas tricky, mein Bruder hatte zum Beispiel Kafka im Abi, das kann schon ein wenig schwerer zum interpretieren sein. 
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Du weißt nur die Textsorten, die du im Zuge der Oberstufe gelernt hast. Thematisch weißt du nix vor der Prüfung.
Achso, die Vorbereitungszeit hab ich jetzt überlesen.
Denke schon, dass ich das hinbekäme. Easy? Ich weiß nicht.
Aber vier Wochen hinsetzten und lernen, das geht wahrscheinlich schon, auch wenn ich da sicherlich eingerostet bin und mir schon zu Schul un Unizeiten mit dem Lernen ansich schwer getan hab.
Ohne Vorbereitungszeit, nie und nimmer.
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Bei mir wäre das Problem wohl hauptsächlich die Schrift 