Der seriöse Umfrage-Thread XVI

Ob Mal ein Entwickler sein Spiel als umweltfreundlich bezeichnet, weil die Grafik so wenig Anforderungen hat, dass man dadurch Energie spart? Ich meine, theoretisch hätten die sogar Recht, ein Dorfromantik frisst weniger Strom als ein Cyberpunk :kappa:

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Wäre es nicht sinniger zu behaupten, man hätte absichtlich das Spiel schlecht optimiert, damit die Leute Heizkosten sparen? :thinking:

Stimmt eigentlich, und ich zocke ja auch gerade wieder einiges an Retro Games. :slight_smile:

@Yrr meine in die Jahre kommende PS4 Pro ist mittlerweile bei entsprechenden Spielen als Zusatzfunktion auch schon zu einer recht brauchbaren Heizung geworden… ^^

Naja, das Argument hat bei Glühbirnen schon nicht gezogen. :beanjoy:

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Gibt da kein am Liebsten, kommt viel zu stark auf den Kontext an.
Sex am Liebsten mit jemandem der mir wichtig ist, der Prozentsatz der Kleidung, die dabei anbleibt ist ziemlich irrelevant.

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Mama :eddyclown:

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Typisch Österreich. Wahrscheinlich noch im Keller.

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Soll doch Joseph Fritzl zum Lachen in den Keller geh’n…

Für wie relevant haltet ihr selbst euren derzeitigen Job?

  • Prüffrage könnte hier sein: "Welche Auswirkung hätte es, wenn dein Job ‚weg‘ wäre?"
  • bei mehreren zutreffenden Antworten gilt die „Höhere“. „Auswirkungen auf Gesellschaft“ überschreibt „Auswirkungen auf Arbeitgeber“
  • sehr hohe Auswirkungen auf die gesamte Menschheit… … :beannotsure:
  • sehr hohe Auswirkungen auf die Gesellschaft/Sozialgemeinschaft
  • spürbare Auswirkungen auf die Gesellschaft/Sozialgemeinschaft
  • existenzgefährdende Auswirkungen auf meinen aktuellen Arbeitgeber/Firma etc.
  • spürbare Auswirkungen auf meinen aktuellen Arbeitgeber/Firma etc.
  • kaum Auswirkungen (Gesellschaft oder Arbeitgeber)
  • gar keine Auswirkungen (Gesellschaft oder Arbeitgeber)
  • positive Auswirkungen (Gesellschaft oder Arbeitgeber)… …:ugly:
  • Frage trifft nicht auf mich zu
  • Schroedingers Gelegenheitsjobs

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Wäre schwierig wenn die naturwissenschaftliche Forschung komplett wegfallen würde :smile:

Oder meinste jetzt spezifisch meine Position?
Dann nahezu keine, Doktoranden lassen sich recht easy ersetzen

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da sprichst du einen guten Punkt zur Interpretation meiner Frage an.
Ich habe nämlich natürlich nicht definiert, wie granular das beantwortet werden soll…
…wenn du in der naturwissenschaftlichen Forschung tätig bist und den Wegfall deines Jobs als Wegfall der gesamten naturwiss. Forschung interpretierst, gebe dich dir Recht, dann ist das für die Menschheit relevant.
Du selbst bist ja aber nicht die gesamte Forschung, oder? Hast du dich in einem Thema spezialisiert? Was, wenn nur das wegfällt? Oder deine konkrete Aufgabe innerhalb dieses Themas?
Ich denke, je feingliedriger man in der Beantwortung wird, desto niedriger bewertet man die Auswirkungen.

Ist ein z.B. Polizist im Innendienst (nur Bearbeitung von Formalien) extrem relevant, weil man die gesamte Polizei damit meint? Oder ist es ein Bürojob wie andere auch?

Gebe zu, da bin ich mir selbst nich klar, wie ich das genauer definieren soll.

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Auch der reine Wegfall der medizinischen Biotechnologie hätte mMn dann doch recht negative Auswirkungen :thinking:

Das ergibt mMn zumindest bei mir nicht so viel Sinn, die Themen/Themengebiete wechseln ja.

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Ja, ok - dann bist du relevant für die gesamte Menschheit :slight_smile:

Wie fandest du Zirkeltraining im Schulsport?

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  • Neutral
  • Schlecht

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Verstehe es auch noch nicht so ganz. Bezogen auf AG und/oder Gesellschaft? Nur ich speziell, oder meine gesamte Berufsgruppe?

Ich pers. wäre nach Einarbeitung „ersetzbar“. Erfahrung fehlt dann evtl. Man wird wohl jeden irgendwie ersetzen können.

Wenn die Frage eher theoretischer Natur sein soll: Mein Job wurde während Lockdown nicht als essentiell eingestuft. Daher mit höchster Gesamtbedeutung für die Gesellschaft. Den Wegfall würde man aber merken. Zumindest mittel- bis langfristig. Wenn ich Müllmann wäre, würde man das aber deutlich schneller und extremer merken.

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Ich per se nicht, die Position/Funktion an sich mMn schon :smiley:

Das finde ich heute noch kacke :smiley:
Sehe aber Sport auch eher als Mittel zum Zweck und weniger als nette Freizeitbeschäftigung :simonhahaa:

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In Bezug auf die Berufsgruppe (Monolog zur Granularität siehe meinen Post oben - da bin ich mir auch nicht sicher :slight_smile: )

Genau. Am Beispiel Müllmann kann man es gut erklären.
Der Beruf ist mMn sehr relevant für die Gesellschaft, da, wenn er weg wäre, es extreme Auswirkungen hätte.
Ein einzelner Müllmann ist natürlich nach Einarbeitung ersetzbar.

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Genau so ist es ja auch gemeint :smiley:

:ballot_box_with_check: Schlecht!

Edit: Hab leider nur schlechte Erinnerungen an den Schulsport. Hatte bei mir aber leider auch viel mit Mobbing zu tun.

Dass es auch anders geht, hab ich erst später gemerkt, als ich bei einer Weiterbildung auch Sportunterricht hatte und da dann einen Sportlehrer, der es einfach nur drauf hatte, alle zu integrieren, egal wie (un-)sportlich sie waren. Das war eine sehr augenöffnende Erfahrung.

Zirkeltraining war OK. Schlimm war Turnen. Wenn ich heute einen Purzelbaum machen müsste, würd ich mir glaube ich das Genick brechen.