Ich würde „Neid“ als Mischform von „Missgunst“ und „Habgier/Eifersucht“ bezeichnen.
Der Typ hat was, was ich auch haben sollte. Er hat es nicht verdient, ich schon.
In sich ist Neid nichts Positives. Wohl dem, der solche Gefühle gut ummünzen kann.
Neid: das hätte ich auch gerne
Missgunst: ich will nicht das der hat was ich nicht habe
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Kommt drauf an in welchem Thread du postest. Essen-Thread, in den letzten Tagen, würde mich sofort zum Tausch animieren; Auskotz-Thread eher nicht. 
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Ja ich setze das in meinem Kopf wohl gleich oder mische es durcheinander, weil es für mich so schwer zu verstehen ist.
Ich denke mir, wenn man unglücklich ist weil alle etwas haben was man auch haben möchte, ist die logische Schlussfolgerung, dass man nicht unglücklich wäre, wenn die Anderen das nicht hätten. Aber nicht so, dass man wünscht, alle müssen es wieder abgeben, sondern eher im Sinne von, sie haben es nie erhalten, also wäre ich nie unglücklich geworden.
Aber eben, mit meiner Denkweise kann ich das wohl nie nachvollziehen, darum auch diese komischen Einwände von mir. ^^
Da ich mir eben die neuste Unbubble Folge angeguckt habe, stelle ich jetzt mal die Frage:
Vertraut Ihr der Politik noch?
- Ja
- Nein
- Neutral
- Kann ich nicht beantworten möchte aber Klicken
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Ja schon.
Auch Eifersucht.
Auch, wenn diese Gefühle vielleicht nachvollziehbar und allzu menschlich sind, so führen sie zu nichts und bringen einen selbst nicht weiter.
An Neid und Eifersucht kann man nicht wachsen würde ich sagen. Diese Gefühle zermürben und lähmen einen nur.
Natürlich gibt es Situationen, wo ich mich mal kurz ärgere, wenn ich sehe, wer diese und jene Förderung bekommen hat, aber die Gedanken sind dann schnell wieder weggesteckt und es wird weitergegangen. Next Try.
Es ist auch nachvollziehbar, dass man sich auch mal über Freunde ärgert, besonders, weil man sich in einem Bekanntenkreis bewegt, in dem fast alle ähnliches erreichen wollen.
Aber Neid, würde ich sagen, hab ich eigentlich noch nie so wirklich empfunden und kenn dieses Gefühl wie @LeowindPilz eigentlich nicht so richtig.
Neid und Missgunst, ne. Ich gönn allen um mich herum den Erfolg, den sie haben.
Mit Eifersucht sehe ich das ähnlich und zitiere mich mal selbst:
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Ich bin auf niemanden hier im Forum neidisch, war ich vielleicht früher mal.
Auf einzelne Personen bin ich nicht eifersüchtig, aber zum Teil denke ich halt, dass ich viel zu wenig Aufmerksamkeit bekomme und dies hat schon bei mir zu negativen Gedanken geführt.
Ist ja nicht so als ob die Kinder dann da die beste Obst- und Gemüsequalität bekommen. Es wurde weiter oben ja schon gesagt, dass diese Mahlzeit für viele Schüler dort die einzige warme am Tag ist. Fleisch dort komplett zu verbannen finde ich falsch. Nicht jeden Tag Fleisch anzubieten wäre mMn der bessere Weg.
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In Bezug auf was?
Dass sie Lösungen für Probleme finden? Ja
Dass sie die beste Lösung für Probleme finden? Nein
Dass sie nur im Sinne des Volkes handeln? Nein
Dass sie nach bestem Wissen und Gewissen handeln? Neutral
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Ich wollte nicht tiefer gehen, jeder sollte sich dahin gehend seine eigenen Gedanken machen.
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Ist in Ordnung. Ich war nur irritiert von der Aussage in der Haut möchte ich nicht stecken
Dachte nur, dass das Thema bei unbubble etwas genauer beschrieben wurde.
Den Begriff finde ich schon zu vage und die Frage deshalb nicht eindeutig zu beantworten.
Traue ich allen Politikern? Nein.
Traue ich keinem Politiker? Auch nein.
Traue ich dem politischen System in Deutschland? Nicht zu 100%. Es ist bestimmt nicht alles gut, aber mir fällt nichts besseres ein, dass ich für mittelfristig halbwegs realistisch umsetzbar halte, und mir fallen viele ein, die ich wesentlich schlimmer finde.
Kurz gesagt schenke ich „der Politik“ mein Vertrauen eher, weil ich es für das sinnvollste halte, als dass ich wirklich daran glaube.
Das würde ich in der Region Freiburg bezweifeln, sicher gibt es überall eine Arme Schicht wo Kinder zuhause wenig warmes Essen bekommen. Nur bekomme diese auch meist wenig Obst und Gemüse und sogar noch eher billiges Fleisch/Wurst.
Einmal warm am Tag finde ich auch so eine schwammige Aussage, kaltes Abendbrot ist nun keine unübliche Sache, egal ob nun Arm oder Wohlhabender und dann essen viele Kinder nur in Schule und Kita einmal warm.
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Ist das so? Also ich bin weiß Gott nicht in armen Verhältnissen aufgewachsen aber es gab schon immer nur 1x am Tag eine warme Mahlzeit. Als Schüler war das eben dann Mittags zu Hause oder an Tagen mit Ganztagesbetreuung in der Schulkantine.
Nehmt ihr heutzutage regelmäßig 2 oder mehr warme Mahlzeiten am Tag zu euch?
- Ja
- Nein
- will was klicken
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Habt ihr als Schüler oder Student regelmäßig 2 oder mehr warme Mahlzeiten am Tag zu euch genommen?
- Ja
- Nein
- will was klicken
0 Teilnehmer
In den Sommermonaten oft gar keine warme Mahlzeit.
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Heutzutage doch mehr zweimal warm, 4x die Woche, Reste vom Vortag.
Als Kind fast immer Abends kalt, allein weile meine Eltern beide im Handel gearbeitet haben, da war keine Zeit für sowas. Als Teenager hat man sich ab und an mal selber was warmes gemacht.
Sieht dann dann ca. so aus?
Frühstück kalt
Mittagessen warm (vom Vortag)
Abendbrot warm (neu gekocht)
Ja so in etwa, Frühstuck aber nichts, das mochte ich noch nie.
Die besten Tage sind die, wo man 3 Mal warm isst 
Schön 3 Pizzen am Tag oder über den Tag 6-7 Teller Chilli.
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