Kann diese superweichen Daunenkissen, vor allem so Riesenkissen, auch nicht mehr ab.
Auch als Seitenschläfer ist so ein festeres Kissen viel besser.
- Albtraum
- Alptraum
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Laut Duden ist beides richtig. Der Duden empfiehlt aber die Schreibweise mit B.
Ein Traum über eine Wanderung in den Alpen wäre ein Alptraum 
Und wenn man dort abstürzt, wird es zum Albtraum 
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Wandern über die Alpen auf einem Alb 
Kommt ein bisschen drauf an, mit wem ich spreche. Ich für mich eher Schrägstrich.
Eins:
Und gleich danach:
Und wieder danach:
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Interessant.
Danke.
[quote="[Bücher, Comics, Mangas ect.] Was lest ihr gerade, post:2763, topic:1221"]
Zum nordischen Mahr gehört im Unterschied zu Hexen und anderen Zauberern, dass er immer in Verbindung mit „Reiten“ und Schadenszufügung in der Dämmerung oder in der Nacht gebracht wird
[/quote]
Ich kenne das so, dass der Mahr/Alb sich auf die Brust des Schlafenden setzt und ihm dadurch das Atmen erschwert bzw. die Luft nimmt.
Druck auf der Brust/Atemnot wird ja auch mit Angstzuständen assoziiert.
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Ja ich auch.
Absolut. Schlafparalyse. Unangenehm. Aber auch faszinierend.
Ich überleg gerade, Nightmare geht als Begriff wohl auch direkt auf den Nachtmahr zurück oder umgekehrt, je nachdem, wie das halt mit der Lautverschiebung war haha.
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ehrlich gesagt mag ich diesen Zustand und genieße das immer, wenn es mir mal passiert.
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Witzig, das du das schreibst.
Mittlerweile gehts mir ähnlich. Also genießen ist vielleicht zu viel gesagt, das ist für mich immer noch nicht angenehm und bis zu einem gewissen Grad eine Stresssituation, aber ich finds einen höchst interessanten Zustand, den ich auf eine absurde Art und Weise auch aufregend und spannend finde und bei weitem nicht mehr so schrecklich und beängstigend, wies das erste mal aufgetreten ist.
Aber wies mit den meisten unheimlichen und zuerst einmal nicht fassbaren Zuständen so ist, dann liest man sich ein bisschen ein und kanns schnell ein bisschen besser begreifen und einordnen und schon verliert der Wolf seine scharfen Zähne, zumindest ein bisschen.
Und so häufig passierts ja auch nicht.
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absolut.
ich finde es eigentlich gar nicht mehr beängstigend.
eher faszinierend.
und ich versuche dann auch immer, den Zustand länger zu halten und den Körper bewusst am Aufwachen zu hindern.
Finde das einen extrem interessanten Vorgang.
Leider viel zu selten, ja.
Naja. Ich geh jetzt schlafen.
Vielleicht träume ich von einem Alb…
…in welcher Form auch immer.
Gute Nacht
Das sei euch beiden gegönnt, kann mir das auch als interessant vorstellen!
In gewisser Weise ist das ja wie luzides Träumen…
Bei mir kenn ich den Zustand v.a. als eine Art Wach-Albtraum 
Ich hab Schlafstörungen und wenn ich dann versucht hab trotzdem nochmal zu schlafen am Morgen, habe ich meistens so fiese Albträume, wo ich gleichzeitig träume und merke wie ich mit den Gliedern zucke und nicht richtig schlafe oder aufwachen kann.
Ich kriege Panik und verfalle in Schockstarre, vmtl… Obwohl ich ja hoffe, dass ich da in irgendeiner Form ausweichen würde.
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Ich hab dabei halt meist das Problem, dass ich dann Dinge sehe oder höre, die angsteinflößend sind. Meist so, als ob Fremde in meiner Wohnung wären und nicht klar ist, was genau die hier wollen. Genießen kann ich das nicht 
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Ich hatte mal eine Situation in der ich in der Kurve auf einen Stau aufgefahren bin, aber gerade noch rechtzeitig bremsen konnte. Der hinter mir musste dann auch eine Vollbremsung hinlegen und nach rechts auf den Seitenstreifen ausweichen 
das war sehr angsteinflösend.
Aber ich würde in deinem geschilderten Fall aufjedenfall noch versuchen etwas nach vorne zu fahren oder bestenfalls in irgendeine Lücke rechts oder links. Jeder Centimeter zählt und vermindert die Aufprallwucht und damit den Schaden.
Das war auch mein Gedanke 
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Das Auto verlassen wäre auf der Autobahn so ziemlich das dümmste…
Wenn genug Zeit ist, würde ich wohl versuchen mich noch irgendwo seitlich wegzuquetschen.
Wahrscheinlich würde ich den im Spiegel aber viel zu spät bemerken, sodass zum Reagieren gar keine Zeit bleibt
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Wenn du stehst, hast du niemals genug Zeit mit dem Auto noch auszuweichen, aussteigen ist das einzige, was dich noch retten könnte.
Mein Gedanke war auch, mit dem Auto ausweichen verschiebt das Problem nur auf jemand anderen, der dann gerammt wird und vielleicht nicht vorgewarnt ist oder nicht alleine im Auto sitzt.