Ich finde ganze Haselnüsse im Brot jetzt nicht so ungewöhnlich. Die werden ja dann klein geschnittenen, wenn man sich eine Scheibe vom Brot abschneidet.
Quelle: Internet
Ich finde ganze Haselnüsse im Brot jetzt nicht so ungewöhnlich. Die werden ja dann klein geschnittenen, wenn man sich eine Scheibe vom Brot abschneidet.
Hab letztens eins mit ganzen/halben Erdnüssen gemacht und es geliebt. Mich hält nur der Nusspreis ab, da nicht ständig Nüsse reinzuwerfen.
Bei Haselnüssen gings mir weniger um die größe als um die Härte. Darauf hab ich persönlich in einem Brot keinen Bock.
Ja genau das meine ich. War beim Walnussbrot auch so
Die sind nach dem Backen nicht mehr so hart wie „frisch“.
Schön sollte der Name halt sein.
Und ein bisschen aufregener als Peter vielleicht.
Aber die Seltenheit wäre da nix, worüber ich mir großartig Gedanken machen würde.
Wahrscheinlich würde ich schon aufpassen, und zweimal gut überlegen, ob ich einen Namen aus einem ganz anderen Kulturkreis verwenden würde.
Das ist als weißer Mitteleuropäer dann schon eher schwierig, wenn man das Kind dann Mahmud oder so ähnlich, nennen würde.
Aber ich mag schon auch spezielle (und altmodische) Namen.
Das sind keine ganzen auf den sichtbaren Schnittflächen. Was aber sicher auch daran liegt, dass die zerbrochene nehmen, weil zum einen billiger und zum anderen industriell schälbar.
Wie gesagt ich bin kein großer Nussfan. Esse manchmal Walnussbrot, aber aufgrund der kleinen Volumina schmecke ich davon meist eh nicht allzu viel.
Haselnüsse oder Walnüsse im Brot sind schon manchmal geil
Bei uns im Aldi gibt es Walnussbrötchen. Teilweise sind da richtige dicke Nuss-Oschis drin. I love it. Wird Zeit, dass ich nochmal dort einkaufen kann und mir ein paar der Brötchen gönne.
Da kann ich dir die Folge 26 vom Tatortreiniger empfehlen. Da geht es um eine Geburt eines Kindes und die Diskussion darum, ob man ein Kind nun Özgür nennen soll, wenn die Eltern nichts türkisch-stämmiges vorzuweisen haben. Fand die Dialoge da ganz interessant. Wie im Grunde in fast jeder Folge.
Ich würde einem Kinde versuchen auf jeden Fall einen Vornamen zu geben, der möglichst ohne Assoziationen auskommt und dem Kind die Freiheit gibt seinen Namen für sich auszuleben. Daher wäre mir automatisch ein seltener Vorname lieber, als ein häufiger. Ein Name wie Özgür würde da zum Beispiel bei mir rausfallen, aber wenn ein anderer türkischer oder nicht-deutscher Name toll klingt würde ich mich davon nicht beeinflussen lassen, aus welcher Kultur dieser ursprünglich stammt.
Finde ich auch immer schwierig. Was man jetzt ja öfter liest wenn der kleine, blasse, dünne Junge dann Shaquille oder LeBron heisst. Ein Name muss finde ich auch immer zum Kind passen
Bei der Taufe sind die meisten Babies klein und „dünn“.
Aber ich weiß schon worauf du hinauswillst.
Enthalte mich aber, da Antworten auf diese Frage unangenehm sein werden für diejenigen die entweder für den deutschsprachigen Raum ungewohnte Namen haben und vor allem für diejenigen, die ihren Kindern ebensolche gegeben haben oder geben werden.
Kann ja auch jeder machen wie er will. Ob es mir gefällt oder nicht ist ja komplett irrelevant
Ich würds mir zumindest gut überlegen.
Das kann schon (je nach Kulturkreis) auch eine übergriffige Geste sein.
Wenn mir der Name gefällt und ich das für mich verargumentieren kann, sehe ich da auch kein Problem.
Aber ich finds auch schon manchmal zumindest eigenartig, wenn mir jemand gegenübersitzt, der keine Verbindung (also keine Verwandten oder so) zum englischen Sprachraum hat und sich mir als „Dävid, Jake oder Thomäs“ vorstellt und das sind ja nichteinmal besonders auffällige Namen.
Birke ist mit das beste einheimische Brennholz
Unser männlicher in den letzten Jahren deutschlandweit immer zwischen 300 und 100 der meisten Jungennamen gelistet, also eher selten.
Unser weiblicher Name ist sogar noch seltener.
Das habe ich aber gerade tatsächlich zum ersten Mal nachgeschaut. Wäre mir auch egal gewesen wenn sie Top 10 oder auf Platz 1000 gewesen wären, die gefallen uns einfach.
Unsere sind jetzt eigentlich gar nicht so ausgefallen und buchstabieren muss man sie auch eher nicht, aber halt eher selten.
Dävid ist doch gar nicht mal so selten, sogar in unserer Generation gab es das schon. Oder Pätrick. Warum sollen die Kinder nicht so heißen? Es heißen ja auch Kinder Sascha und Michelle anstatt Alexander und Michaela.
Im Ursprung sind diese Namen aber ja alle nicht deutsch.
Kannst gerne vorbei kommen und dich vom Gegenteil überzeugen.
Hab mich letzte Woche erst mit meiner Freundin auf einen Namen,für unseren Sohn geeinigt.Und der scheint in Deutschland wohl recht selten zu sein.
Also ich habe einen seltenen Vornamen und finde das eigentlich ganz okay. Ich muss den zwar oft buchstabieren, aber das stört mich nicht, oft hat man dann auch gleich ein Gesprächsthema, wenn man neue Leute kennen lernt. Meinem Sohn habe ich aber einen geläufigen, traditionellen Namen gegeben.
Ja, ich kanns ehrlich gesagt auch nicht genau benennen, wo da der Unterschied für mich liegt.
Ich meins ja nicht bös, aber irgendwas spießt sich da in mir, zumindest im ersten Moment.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem sehr einfachen Vor- und Nachnamen, weil es einfach verhindert, dass man ihn falsch schreiben kann (wenn man nicht vollkommen besoffen ist).
Würde auch meinen Kindern eher gewöhnliche Namen geben, wobei es mir auch in erster Linie auf den Klang ankommt.
Ein einfacher nahme ist keine Garantie dafür das er richtig geschrieben wird. Was ich da bei mir schon alles erlebt habe