Der seriöse Umfrage-Thread XVII

Finde ich, wie fast alle Kinder-Produkte, schon sehr lecker.

Kinder pingui ist mit Abstand der schwächste der gruppe

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Meine Mutter hat damals immer hauptsächlich Kinder Pingui gekauft und nur selten Milchschnitte :frowning:

Weiß eigentlich jemand den Zeitpunkt, in dem Kinder Pingui nicht mehr als „im Handyformat“ angepriesen wurde?

Kinder Pingui > Milchschnitte

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Meine Oma hatte immer beides im Kühlschrank, weil meine Schwester lieber Pingui mochte und ich Milchschnitte.

Mittlerweile mach ich Pingui aber auch lieber.
Am besten sind Maxi King und Schoko Fresh.

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würde jetzt spontan so Anfang der 2000er schätzen.

Die Pingui Werbung war aber immer grenzwertig fremdschämig.

Deine Kinder nerven? Gib ihnen nen Pingui, dann sind sie still und hauen ab

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Its funny cause it’s True

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Bei mir hätte es funktioniert :sweat_smile:
War da aber schon zu alt.

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Hast du jemals irgendwas über einen Makler abgeschlossen?

  • Ja
  • Nein

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Ich als ich 16 war und der Barmer beigetreten bin, als ich meine Ausbildung begann. Weil der Mann einer Freundin meiner Mutter einer war… Bei der Barmer bin ich immer noch. Einen Makler hatte ich danach nie wieder.

Den Kaufvertrag für unser Haus.

Und mein Schwiegervater ist Versicherungsmakler, der versorgt uns immer mit den besten Tarifen :smiley:

An sich ja, aber ich finde das es viele Süßigkeiten gibt, die besser schmecken. Hin und wieder aber mal 'ne Milchschnitte ist nicht verkehrt.

Unseren Wohnungskauf.

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Wart ihr euch schon mal nicht sicher, ob ihr selbst schon mal an einem bestimmten Ort gewesen seid oder ihr die gehörte oder gesehene Erfahrung von jemand anderen irrtümlich für eure eigene gehalten habt? (Ich beziehe mich dabei auf die Zeitspanne und den Zustand, an die ihr euch generell an Erlebnisse aus eurem Leben erinnern könnt)

  • Ja
  • Nein

0 Teilnehmer

It’s true because kids like sugar. GENIUS.

Nope, jedes bisschen Credit an die Agenturen, die das verbrochen haben, ist zu viel und unangemessen. Wehret den Anfängen.

Wie steht ihr zu der Möglichkeit, sein Leben zu einem selbst gewählten Zeitpunkt „offiziell“ beenden zu können?
ZB über ein Medikament, was jeder auf Nachfrage bekommen kann. Man schläft dann schmerzfrei ein und wacht nicht mehr auf.

  • Finde ich gut, würde ich auch definitiv selbst nutzen, irgendwann einmal.
  • Finde ich gut, würde es ggf auch selbst nutzen.
  • Finde ich gut, aber nicht für mich.
  • Habe ich keine Meinung dazu.
  • Lehne ich grundsätzlich ab.
  • Lehne ich absolut ab, sollte niemals erlaubt sein.
  • Schroedingers Katze

0 Teilnehmer

Ich kann nur für mich sprechen, aber mir hat es gereicht jemanden im nahen Umfeld an einem Hirntumor zu verlieren, der zuletzt nur noch gelitten hat und sich so gerne früher erlöst hätte.

Hinzu kommt das Bewusstsein für das Ausmaß einer psychischen Erkrankung, die Chronifizierung seltener Erkrankungen, die immer noch zu wenig erforscht sind, um Betroffenen ein lebenswürdiges Dasein zu ermöglichen. Und wie langsam sich die Mühlen dahingehend bewegen in Bezug auf Anamnesen, Diagnosefindung, geeigneten Therapien und Maßnahmen oder ähnliches. Viel schädliches Trial and Error könnte verhindert werden. So ein Medikament für den Freitod zu gewähren, wäre eine realistischere, weil schneller im System verfügbare Chance für Betroffene (und Angehörige) mit hohem Leidensdruck und keiner Aussicht auf Besserung oder gar angemessener Therapie.

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