Eine russische Dame vom Pflegedienst. Hatte ich hier ja Mal erzählt. Das war ziemlich zu Anfang. Hab das Thema seit dem nicht mehr angeschnitten. Bin ja auf die angewiesen. Von daher keine Ahnung ob sich ihre Sicht mittlerweile geändert hat.
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Wir haben zwei Russen beim Fußball, die waren zumindest am Anfang auf russischer Seite, keine Ahnung wie das jetzt ist.
Kenne schon ein paar Russen die wahrscheinlich auch durch die russische Propaganda beeinflusst sind. (Es ist ja nur eine Befreiungsaktion, im Osten der Ukraine wurden Russen umgebracht, Putin macht das um seine Leute da zu retten usw.)
Kenne aber auch Deutsche die es zwar nicht gut finden, das aber in gewisser Weise tolerieren und finden wir sollten mit den Sanktionen aufhören und wieder Geschäft mit Russland machen weil es ja nicht sein darf dass wir darunter leiden und er ja sowieso sein Geld bekommt etc.
Rollschuh/Inliner und Schlittschuh schon wirklich SAU lange nicht mehr gemacht, aber zumindest ersteres konnte ich sehr gut.
Zum Glück nicht.
Zumindest habe ich mit den Personen, bei denen ich mir das vielleicht denken könnte, dass da irgendwas in diese Richtung gedacht werden könnte, seit Kriegsbeginn nicht lang genug ein Gespräch geführt bzw nicht so viel Kontakt gehabt, als dass das Thema aufgekommen wäre.
Kenn ich nicht, war ich nie, zieht mich nix hin - also keinerlei Gefühle dem Laden gegenüber.
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Ich war noch nie dort oder einem anderen großen Spielzeugladen 
Der Spielzeugladen meiner Kindheit. Es war immer total magisch, wenn ich dort war. Und dann wurde so lange gestöbert, bis sich was zum mitnehmen fand. Von Schleim bis zum GameBoy-Spiel war alles dabei.
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Ich war immer fasziniert von der Werbung, aber wir hatten nie einen in der Nähe bis ziemlich spät im Lifecycle der Kette. Der Spielwarenladen meiner Kindheit war der Obletter im Atrium in Bamberg 
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Kenne ich nur aus der Super-RTL-Sendung wo die sich am Ende die Einkaufswagen vollladen durften.
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Wenn es bei euch klingelt aber ihr wirklich absolut niemanden erwartet:
- Mache ich nicht auf
- Mache ich meistens nicht auf
- Mal so mal so
- Kommt auf die Uhrzeit an
- Mache ich trotzdem auf
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Das letze Mal, als die Kinder unerwartet die Tür geöffnet haben, stand ein älterer Herr im Flur und wollte wissen, ob hier Russen wohnen. Vom Akzent her hatte er wohl ähnliche Wurzeln. Das Gespräch war kurz und wenig fruchtreich.
Davor war es ein entfernter Verwandter meiner Freundin aus Paraguay, den niemand kannte, der aber genug Details wusste, dass es wohl stimmen mochte. Der hat uns bestimmt zwei Stunden zugetextet.
Also nein, in der Regel öffne ich nicht die Tür, wenn niemand erwartet wird.
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Ich schleiche auf Zehenspitzen zum Türspion und gucke 
Meistens ist es dann eh nur DHL und will was für irgendwelche Nachbarn abgeben, aber letztens hatten wir zB Besuch von zwei sehr penetranten Leuten von den Maltesern(?), die wir kaum wieder losgeworden sind (weil mein Freund eben einfach aufmacht ohne vorher zu gucken 
).
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Seit unser Umbau so gut wie abgeschlossen ist, könnte ich, selbst wenn ich wollte, nur in den seltensten Fällen so tun, als wäre ich nicht da, da man direkt vom Hof in die Deele gucken kann wo wir uns am meisten aufhalten. Aber hier im Dorf geht man auch mal eben rum, wenn man kurz was absprechen möchte, statt anzurufen oder zu schreiben, da kommt es öfter vor, dass geklingelt wird, ohne dass man jemanden erwartet.
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Also wenn ich niemanden erwarte und keinen Bock habe bleibt die Tür zu.
Fand es ganz lustig als ich vorgestern abends unangemeldet bei einem guten Kumpel geklingelt habe.
Licht war an, aber auf das Klingeln hat er nicht reagiert. Erst bei dem Versuch ihn auf seinem Smartphone zu erreichen hat er dann die Tür aufgemacht weil ihm klar war wer es ist.
Wollte prinzipiell seine Ruhe haben, und hatte keinen Bock aufzumachen ohne zu wissen wer es ist.
Geht mir auch oft so! 
Wenn ich alleine bin, mach ich sicher nicht auf. Wenn mein Mann da ist, vermutlich schon.
Wo bewegt ihr euch körperlich mehr?
- Auf der Arbeit (Hin- und Rückfahrt zur Arbeitsstelle zählen mit)
- Während der Freizeit
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Keine Ahnung. Vielleicht ausgeglichen. Auf der Arbeit stehe und laufe ich viel. Ab und zu sitze ich auch. Zur Arbeit laufe ich oder fahre mit der Bahn, je nach Wetter und Laune.
Privat bin ich auch oft zu Fuß unterwegs, treibe Sport. Sitze und liege aber auch häufig. Nicht zuletzt schläft man in der Freizeit auch ein paar Stunden am Tag.