Als Jugendlicher so vor 25 Jahren, war ich bei den Pfadfindern da hatten wir mehrere solcher Aktionen bei uns in der Innenstadt, haben da für irgendwelche Organisation gesammelt, aber welche genau kann ich heute nicht mehr sagen.
Haben da gesunken.
Als Jugendlicher so vor 25 Jahren, war ich bei den Pfadfindern da hatten wir mehrere solcher Aktionen bei uns in der Innenstadt, haben da für irgendwelche Organisation gesammelt, aber welche genau kann ich heute nicht mehr sagen.
Haben da gesunken.
What were you sinking about?
Werdet ihr eurem/r Partner*in zum Valentinstag etwas schenken?
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Puh waren kirchliche Lieder, aber auch Rock, Wanderlieder und Heimatlieder.
Insgesamt waren das eher Lieder die man so heute vermutlich nicht mehr singen würde, zumindest die altertümlichen deutschen davon.
Direkt mal was kontroverses zu Wachwerden am frühen Sonntag Morgen:
Kann die Wahrheit rassistisch/ diskriminierend sein? (Anonym)
Sprich: Ist es erst dadurch rassistisch/ diskriminierend, dass etwas nicht wirklich der Wahrheit entspricht, oder reicht alleine die Intension auch wenn es der Wahrheit entspricht? (Wir gehen von der bewiesenen Wahrheit der Mehrheit der aus. Keine verqueren Selbstansichten)
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Gibt es da ein Beispiel?
Mir fällt da gerade nicht wirklich was zu ein.
Wenn die Wahrheit oder Erkenntnis deiner Forschung ist, dass deine Haut weniger pigmentiert ist und du dadurch leichter Sonnenbrand, gleichzeitig aber leichter Vitamin D durch die Haut bekommst, dann ist die Wahrheit nicht rassistisch. Wenn du daraus anfängst einen Wert eines Menschen zu „berechnen“ ist deine Wissenschaft für’n Arsch und hat nichts mit „Wahrheit“ zu tun.
Mir fällt wie @derbrudervonmario keine Wahrheit ein, die rassistisch wäre.
Die Wahrheit kann nicht rassistisch oder diskriminiert sein, aber das was man daraus macht kann das sehr wohl.
Sehe ich so wie @Schnickers .
Wenn ich sage
Rolly kann nicht laufen
ist das zunächst mal eine (wertfreie) Feststellung, die der Wahrheit entspricht.
Wenn ich daraus dann mache
Rolly kann nicht laufen, deshalb nehmen wir ihn nicht mit zu unserem Ausflug, der ist uns immer zu schnell, den Berg runter
…dann ist das natürlich ausgrenzend/diskriminierend.
Sorry @Rolly , dass du hier als Beispiel herhalten musst.
Wobei ich mit der Vokabel „Diskriminierung“ irgendwie schon immer ein Problem hatte.
Mir ist die (fast ausschließlich) negative Konnotation völlig bewusst… …ich tu mich damit aber schwer, weil das Wort in meinem Kopf eigentlich „nur“ im Sinne von „Unterscheidung“ gebraucht wird. Etwas wird „diskriminiert“ (d.h. von etwas anderem unterschieden). Es ist in meinem Kopf ziemlich wertfrei, auch, wenn es das im Allgemeingebrauch natürlich nicht ist.
Benutzt ihr das Verb „frieren“ reflexiv oder nicht-reflexiv?
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Eigentlich eher „Mir is heut kalt“ oder „Mich gfrösstls heut sehr“
Ich zittere vor Wut, weil es nicht noch kälter ist
Oookayy…
…vielleicht hätte ich noch ne Option
Bin Österreicher
einfügen sollen.
War das jetzt diskriminierend?
Zu viele vokalisiert verwendete Konsonanten?
ja. mir bricht die Zunge schon beim Lesen ab
ich meine…
…in „gfrösstls“ ist genau ein Vokal…
…und es ist ein „Ö“!
Ach, auch bei manchen Wörtern mit mehr Vokalen könnt dir das passieren, würd ich vermuten. Z.b. bei Pfitschigogerl
Was ist das?
Gab’s da nicht auch mal nen Thread? Dialekt-Wörter raten, oder so?
Ein Spiel, am besten zeig ichs dir
Und ja, es gibt nen Dialektratethread, aber der is wohl wieder mal eingeschlafen
Hmm und wenn die Wahrheit als Konsens der Gesellschaft negativ aufgefasst wird? Zum Beispiel Schwarze haben durchschnittlich einen geringeren IQ. Das würde ich schon als rassistisch ansehen, auch falls es ein Fakt sein sollte.