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Ich fahr schon 5 Tage die Woche 30min Fahrrad wegen Arbeitsweg
Ich gehe aktuell ca 35 Minuten in der Woche laufen und mache zwei-drei Mal die Woche ein paar Sätze Liegestütze. Wenn es jetzt wieder wärmer wird, werde ich wieder zweimal 35 Minuten laufen aber auf 150 Minuten komme ich niemals dafür mache ich auf Arbeit täglich 10.000-13.000 Schritte, vielleicht wird mir das ja gutgeschrieben
defniere Sport treiben. ich hebe jeden tag auf Artbeit 2-5 Tonnen Zeugs hin und her
Die neue Richtlinie empfiehlt allen Erwachsenen von 18 bis 64 Jahren, auch diejenigen mit einer chronischen Erkrankung oder Behinderung, jede Woche mindestens 150 bis 300 Minuten aktiv zu sein. Gemeint sind damit aerobe Aktivitäten von moderater bis hoher Intensität.
Alternativ seien auch 75 bis 150 Minuten aerober Aktivität von hoher Intensität ausreichend – oder eine gleichwertige Kombination der beiden Intensitätslevel – um „substanzielle gesundheitliche Vorteile“ aus der Aktivität zu ziehen.
Für „zusätzliche gesundheitliche Vorteile“ empfiehlt die WHO an 2 oder mehr Tagen in der Woche ein alle wichtigen Muskelgruppen umfassendes Krafttraining von mindestens moderater Intensität.
Ich gehe viel spazieren, aber ob das als Sport zählt…
Immerhin etwas Bewegung
i wish xD
Im Jahr vielleicht
Musst halt mal auf Handbetrieb umsteigen!
Never skip leg day
Theorie:
Sollte das Renteneintrittsalter die eingezahlten Zeiträume berücksichtigen? Also z.B. „Rentenbeginn ist nach 45 Jahren Beitragszahlung, spätestens jedoch mit dem 67. Lebensjahr“.
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Hmm, der erste Impuls war, das ist gerecht. Der zweite: führt das nicht zu einem unglaublichen Druck so früh wie möglich zu arbeiten, am besten schon mit 14…
Dann könnte man vielleicht noch ein „frühestens mit“ einführen, so dass es zumindest einen Spielraum gibt für diejenigen, die mit 16 in die Ausbildung sind oder die, die mit 39 noch Langzeitstudent sind
Wer früher hackelt, sollt auch früher in Pension gehen dürfen, insbesondere wenn es sich dabei um schwere körperliche Arbeit handelt. Da sollte man mit weniger Beitragsjahren schon gehen können. Ich wäre aber auch dafür, dass sowas wie ein Studium oder eine andere vergleichbare Ausbildung ebenfalls dazu gezählt werden sollte. Und ganz ehrlich, der Richtwert sollt bei 40 Jahren und nicht bei 45 sein.
Ja gut deine Frage war ja auch nur, ob es berücksichtigt werden soll. Das ist ja richtig aus meiner Sicht. Hab ich überlesen
Bei 45 Jahren ohne Studium/Ausbildung müsste meine Frau bis 75 arbeiten. Und sie hat nur 1 Jahr mit einem falschen Studium „versandelt“. Und die aufs Studium aufbauende Ausbildung schneller durchgezogen als vorgesehen.
schwierig.
A.m.S. sollte das komplette (deutsche) Rentensystem überdacht werden.
Beitragszahlung von allen Erwerbstätigen. Insb. auch Beamten!
Überarbeitung des Pensionssystems (für Beamte).
Und dann müsste man nochmal schauen, was an Beiträgen welchem Bedarf gegenübersteht und es neu berechnen. Würde mich nicht wundern, wenn wir so auf ein Renteneintrittsalter von 60 runtergehen könnten.
Müssten die Beamten halt „draufzahlen“ (im Vergleich zum jetzigen System mit Renten vs Pensionen)… …und ja, ich bin auch einer und trotzdem bin ich für eine gerechtere Verteilung.
Für Menschen, die ein Handwerksausbildung machen dürft 67 nicht das Ziel sein. Sind wir mal ehrlich, jemand der mit 16/17 im Galabau anfängt, wird mit 60 wahrscheinlich nur mit Glück noch irgendwie körperlich arbeiten können. Da darf es nicht sein, dass sie Abzüge von der Rente bekommen.
Grundsätzlich sehe ich es aber auch so, dass man jemanden, der irgendwann in seinem Leben mal Probleme mit der Lohnarbeit hatte, dem sollte daraus kein Strick gedreht werden und das ist aktuell viel zu sehr der Fall.