Der seriöse Umfrage-Thread XVII

Das Buch an sich ist mir auch das liebste.

Hörspiel oder Hörbuch hat bei mir 2 Funktionen.

Ein Hörbuch oder vor allem ein Hörspiel (wenn es nicht zu stark gekürzt ist) kann einfach sehr viel Spaß machen, das ganze mit passendem Stimmen für die Charakteren, Musik und Effekten zu hören. (Der Hobbit Hörspiel von Minds Eye, zb)

Gleichzeitig kann für lange Autofahrten ein Hörbuch/Hörspiel eben für ablenkung/Spaß sorgen, da man da nicht lesen kann.

Daheim aber mich hinsetzen und ein hörbuch oder hörspiel hören, das kann ich nicht, das geht mir alles viel zu langsam verglichen mit meinem Lesetempo.

Das ist ja generell auch die Krux wenn man zb in den frühen 2000ern eben teilweise nur das kannte was man kennt, sprich zb eben 3 Lieder, die man gut findet, aber über die Band nicht viel wusste.

in unserem Jugendraum lief ne Zeit lang auch recht viel Oi, darunter auch eine spanische Band.
Irgendwann war dann mal einer drin der echt gut spanisch sprach und fragte, warum bei uns spanischer Rechtsrock läuft ?

Wir alle so :flushed:

Das Problem wenn man früher eben Musik Festplattenweise getauscht hat und man eben oft über viele bands gar nichts wusste und gerade bei spanischem oder russischem Rock und Metal eben auch nix verstanden hat.

2 „Gefällt mir“

Euer Mental Load ist:

  • Sehr hoch
  • hoch
  • leicht hoch
  • ausgeglichen
  • leicht niedrig
  • niedrig
  • sehr niedrig
  • Ich weiß nicht, was Mental Load bedeutet.

0 Teilnehmer

Beschwerden an [email protected]

5 „Gefällt mir“

Absolut, da ist das toll! Da gabs schon die eine, oder andere Autofahrt, die so verbracht wurde.
Selbst ich, der keinen Führerschein hat, genieße das beim Autofahren auch immer sehr, wenn dann mal ein Hörbuch/ Hörspiel läuft.

Gibt aber auch Ausbildungen im Büro. Unsere 16jährigen Zeichnerinnen brechen sich da auch nichts ab und bei dem geringen Gehalt sind die 5€, die sie in die Rentenkasse einzahlen nun auch kein Pluspunkt.

ja klar, aber irgendwie klingt es auf jedenfall nicht fair, für den der gearbeitet hat, wenn die Person die X Jahre studiert hat und danach meist auch ein höheres gehalt kriegt, dann auch noch die Jahre auf die Rente angerechnet kriegt.

wer mit 16 in die Lehre ging sollte eben dann auch früher in Rente dürfen, als der der bis 25 Studiert hat.

Naja die X Jahre Studium war ja nun auch keine Freizeit und im Gegensatz zu den Studenten bekommen ja Auszubildende sogar Gehalt.

7 „Gefällt mir“

Könnt ihr ohne nachzudenken mit Essstäbchen umgehen?

  • Ja
  • Nein

0 Teilnehmer

Wobei umgehen wohl ein zu starkes Wort wäre. :simonhahaa:
Aber ich kann damit einigermaßen vernünftig essen, ohne darüber nachzudenken.

3 „Gefällt mir“

Also letztes Jahr mit @LaRocca und @tristanotto hat das gut geklappt. :florentin:

3 „Gefällt mir“

Hab beide mit Stäbchen aufgegessen.

2 „Gefällt mir“

Abgesehen davon, was Herzer zurecht schreibt, kannst du das beim besten Willen nicht für alle Studiegänge und dessen Absolvent:innen behaupten.

5 „Gefällt mir“

Ich war vor 8 Jahren auf Dienstreise in China. Nachdem der Chinesische Kollege mich eine Zeit lang beim Essen (korean bbq) beobachtet hat, hat er im Restaurant nach Besteck gefragt. Die haben mir dann den einzigen Löffel gebracht, den sie finden konnten. Das war mir dezent peinlich, dass ich es dann geübt und gelernt habe :beanjoy:

irgendwie krieg ich so die großen brocken drauf, aber dann wirds schwierig

und so nach 5 minuten fängt die hand dann eben zu krampfen an

Mittlerweile hab ich auch so lange Stäbchen zum Kochen.
Find das richtig gute Werkzeuge.

3 „Gefällt mir“

:beanie: easy

Dann müsste aber auch die (ortsgebundene) Bezahlung deutlich steigen und der latente Zwang, sich privatversichern zu lassen wegfallen. Da wäre ich eh auch für ein Krankenversicherungsystem für alle, keine Zwei-Klassen-Medizin und zig verschiedene Versicherer, die nur Geld kosten.
Die gesicherte Pension ist so ziemlich der einzige Bonus, den man als Beamter gegenüber der freien Wirtschaft noch hat. Ansonsten wäre man zum einen für vergleichbare Arbeiten finanziell besser entlohnt und zum anderen auch deutlich flexibler was Wechsel angeht, wenn die Aufgaben einen nicht mehr taugen oder auch privat große Änderungen wie Wechsel des Wohnorts usw. auftauchen würden. Nicht nur bezogen aufs Geld, sondern auch Perks wie flexiblere Arbeitszeiten, Remote-Arbeit, Dienstreisen, Firmenwagen, etc. Einfach mehr individuelle Möglichkeit verglichen mit dem starren Korsett von Behörden.
Die jetzige Beamtenpension setzt sich sogesehen ja auch aus zwei Säulen zusammen. „Normale Rente“ + „Betriebsrente“. Und wenn man wie im Beamtenleben so ziemlich sein ganzes Leben in der gleichen Firma arbeiten würde, wäre die Höhe der Betriebsrente eben auch nicht zu verachten.
In meinen Augen ist die Pension für Beamte also ein Ausgleich der eingeschränkten beruflichen Flexibilität sowie der im Vergleich zur Wirtschaft niedrigeren Löhne. Das vergessen in dieser Diskussion halt viele…
Wie viel Prozent so einige durch die Inflation als Erhöhung bekommen haben und wie viel der ÖD, da kann man nur drüber lachen… Wobei es natürlich generell nicht gut ist, wenn insgesamt die Löhne zu viel steigen und das die Inflation nur mehr anfeuert, ist aber ein anderes Thema und hilft mir als einzelner erstmal auch nichts, wenn man sich dann nichts mehr leisten kann :man_shrugging:t3:
Ein Rentensystem wie in Österreich mit entsprechender hoher Prozentzahl des durchschnitten Einkommens finde ich aber auch ganz gut, müsste man nur schauen, wie es sich mit der Einwohnerzahl und -zusammensetzung skaliert. Oder auch das aktienbasierte System aus Finnland(?). Rentensysteme, die in anderen Ländern funktionieren, müssen nicht zwangsläufig auch hier funktionieren. Gibt halt sehr viele Faktoren, die da mit reinspielen.
Jedenfalls darf es aber natürlich nicht sein, dass man sein ganzes Leben lang geschufftet hat und am Ende dennoch Grundsicherung braucht… Da sind wir uns denke ich alle einig.

2 „Gefällt mir“

Selbst mit nachdenken kann ichs nicht :see_no_evil:

1 „Gefällt mir“

Ich hab’s noch nie probiert, als schätze mal stark nein :beanjoy:

In welchem Alter habt ihr das erste Mal Kontakt zur Oper aufgenommen? (Es muss nicht zwingend der Konsum einer gesamten Oper sein)

  • Jünger als Schulkind
  • Bis 10 Jahre
  • Als Unterstufler*in
  • Als Oberstufler*in/Lehrling
  • Als erwachsene Person
  • Nie

0 Teilnehmer