Theoretisch kann das mein Chef auch machen. Der müsste sich nur immer ins jeweilige Projekt einarbeiten. Bis er das geschafft hat, bin ich eh wieder da
Bei der Firma, wo ich Tchibo einräume, könnte jede/r andere meine Arbeit übernehmen.
Bei meinen anderen Job, haben die Kollegen/in keine Ahnung wie die sich austragen müssen, habe zwar eine Stellvertreterin. Diese ist gerade noch im Urlaub.
Ich war bisher noch nie krank
Man merkt allgemein nach Urlauben oder freien Tagen allerdings schon, dass Erleichterung eintritt, wenn der jeweils ins Thema best eingearbeitete wieder zurückkommt^^
Wenn ich im Urlaub bin, geht in meinen Aufgaben gar nichts. Alle anderen haben nicht annähernd das Verständnis von unserem System wie ich.
Wird lustig, wenn ich in 4 Wochen weg bin. Designierter Übernahme-Kollege ist 14 Tage später weg.
Und weil aktuell großer Shakeup ist und alle Positionen neu sortiert werden, wird es schwer jemanden einzuarbeiten, der nicht noch jemanden in die eigene Arbeit einarbeiten muss.
Bin gerade im Urlaub. Vorher hieß es dann teils, dass dann halt Treffen zu manchen Themen ausfallen, wenn ich nicht dabei bin. Also jo, manche Sachen bleiben komplett liegen. Andere hingegen werden dann einfach von anderen gemacht. Hab aber schon das Gefühl, dass es auffällt, wenn ich nicht da bin.
Ich bin bei uns der einzige Konstrukteur und damit der Einzige, der ordentlich mit dem Programm umgehen kann. Wenn was kleineres anfällt, haben wir noch 1-2, die es mehr schlecht als recht hinbasteln könnten, aber im Großen würde meine Arbeit liegen bleiben
Eine gespaltene Mutterschaft zwischen genetischer und biologischer Mutter würde dazu führen, dass zwei Frauen Anteil an der Entstehung des Kindes hätten, hieß es in der Begründung der Bundesregierung. Die damit verbundenen besonderen Schwierigkeiten bei der Selbstfindung des Kindes ließen aus Sicht des Gesetzgebers negative Auswirkungen auf dessen Entwicklung im Sinne einer Gefährdung des Kindeswohls befürchten.
Die Spaltung in eine genetische und eine biologische Vaterschaft sei nicht möglich. Die Samenspende sei zudem risikoarm. Beim Verbot der Eizellspende sei der Gesetzgeber hingegen davon ausgegangen, dass das Risiko einer gespaltenen Mutterschaft nicht in Kauf genommen werden könne.
Und dazu:
Verboten wurde die Eizellspende insbesondere mit dem Argument der „gespaltenen Mutterschaft“: Zu befürchten seien Schäden für das Kind, da die gebärende, soziale Mutter nicht die genetische Mutter ist . Diese Sorge konnte inzwischen durch Forschung im Ausland widerlegt werden. Auch die Entnahme von Eizellen ist heutzutage deutlich schonender als vor 30 Jahren. Damit es jedoch nicht zu einer Kommerzialisierung von Eizellspenden kommt, wären entsprechende rechtliche Regelungen notwendig.
Finde das ne spannende Begründung, wo ich mir grade erst mal selbst Gedanken zu machen muss.
Möchte mich daher mit einer Frage dazu anschließen: Angenommen du wärst per Eizellenspende auf die Welt gekommen, welche Frau würdest du als deine Mutter ansehen? Für das Beispiel sagen wir du kennst beide.
Die Eizellenspenderin (die Frau, deren Genetik du hast)
Die austragende Frau (die Frau, von der du geboren wurdest und dich aufzieht)
Man sollte eher mal verbieten, dass kleine Kinder zuhause ihr eigenes gentest(?)labor aufbauen können um ihre vater- und mutterschaftstests zu machen! Dat ist doch das eigentliche Problem! sandkuchen backen sollnse!