Meine Erfahrungen sind da eher durchwachsen
Zumal man auch nicht JEDEN TAG was anbieten müsste, sondern 1x in der Woche (was imo reicht), zumindest Fisch. Dieses alles oder nichts (wie gut oder schlecht) ist mir da zu streng.
Aber das Thema ist mir eh zu krass aufgeladen.
Aus dem Artikel geht ja leider nicht hervor ob es immer ein vegetarisches Gericht gibt, aber selbst wenn zwängst du auch bei 2 verschiedenen Varianten jemandem was vor. Dann doch lieber etwas aufzwängen was weniger Klimaschädlich ist und weniger Tierleid verursacht hat.
Du meinst bisher als Alternative? Ja muss es ja.
Jetzt gibt es halt jeden Tag nur noch das
Kommt halt aufs Kantinenessen an, aber man sollte sich bei vegetarisch auch einfach nicht auf Fleischimitationsgerichte fokussieren.
Der gottverdammte Milchreis ist auch vegetarisch. Kartoffelpuffer sind vegetarisch. Ei mit Spinat und Kartoffeln sind vegetarisch. Ich glaube kaum, wenn das aus Kostengründen geschieht, dass die ständig Saitan Burger verköstigen
Wichtiger wäre für mich btw. allgemein gesund zu kochen, denn vegetarisch heißt nicht zwangsweise gesund oder besser. Wenn aber Budget ein Thema ist, ist oft TK die Alternative.
Gesund kostet halt
Eigentlich nicht, ist aber komplizierter, weil oft nur noch an Kita und Schule aufgewärmt wird und nicht selbst gekocht.
Bisher gibt es in Freiburg zwei Essensvarianten, wobei auch Fleisch und Fisch auf die Teller kommen.
Dieser Satz ist einfach nicht eindeutig. Das Können auch zwei Gerichte mit Fleisch/Fisch sein.
Ich bezweifle auch das es jetzt nur noch ein Gericht am Tag geben wird sondern 2 vegetarische Gerichte.
Ein Kind holt sich ja eh nur das, was es will. Ich habe ein Bild von mir, da sitze ich im Kindergarten vor einem Teller Spaghetti ohne alles
Ich denke, wie @SoS es schon gesagt hat, spricht doch nichts dagegen zumindest an manchen Tagen Fleisch anzubieten. Und dann kann es auch bessere Qualität sein, wenn es nicht jeden Tag auf dem Speiseplan steht.
Man könnte Fleisch ja gerne ganz traditionell anbieten: Einmal Sonntags nach dem Kirchenbesuch.
Find es legitim in einer Schule primär vegetarisches Essen anzubieten. Täglichen Fleischkonsum muss man nicht noch staatlich fördern.
Unüblich, entweder Fisch oder nicht-Fisch.
Wie gesagt ist es glaube ich Pflicht in öffentlichen Einrichtungen mindestens eine vegetarische alternative anzubieten
Aber halt auch nichts dafür.
Klimatechnisch und moralisch spricht da schon einiges gegen, und das sage ich als nicht Vegetarier.
Oder alle zwei Wochen, wenn man gar kein Budget hat. (Lokal, regional)
Die Diskussion selbst läuft aber auch leider wieder nach „jeden Tag“ oder „nie wieder“. Verstehe nicht, warum das ist. (klar, weil der Artikel das suggeriert, aber dennoch).
Gegen täglichen Fleischkonsum. Aber ein zwei mal die Woche? Wie gesagt, ich finde es ja auch richtig, nicht jeden Tag Fleisch essen zu müssen/ wollen/ können. Das mach ich daheim auch nicht. Aber man muss ja nicht von 100 direkt auf 0 rutschen.
Man stelle sich den Aufschrei vor, wenn die Schule nur fleischhaltige Menüs anbieten würde. Ein Mix wäre ideal, muss ja auch nicht jeden Tag Fleisch angeboten werden aber komplett streichen finde ich nicht gut
Ja auch bei ein zwei mal die Woche muss ein Tier dafür sterben und erzeugt mehr CO2 als vegetarisch zu bleiben.
Ich will dir deinen Fleischgenuss auch gar nicht verbieten aber die Aussage „spricht doch nichts dagegen“ ist einfach faktisch falsch.
Das wäre ja Quatsch