Kann ich sehr gut nachvollziehen, da beide zu ihrer Hochzeit auch meine liebsten Formate waren. MoinMoin war super ungezwungen und war immer eine große Spielwiese an Inhalten, die dort behandelt werden konnten. Hab aber schon vor dem Ende selten rein geschaut, da es mit der Zeit doch immer häufiger gezwungen daher kam. ShowShuffle ist so ein wenig das Becken geworden für die ausgereiften MoinMoin-Konzepte, aber da ist auch der Anspruch wiederum so hoch, dass man da nicht einfach Mal zur Feuerwehr um die Ecke geht und ein paar lustige Szenen dreht. Hat so immer ihr für und wider. In die Streaming Unit schaue ich aufgrund der für michauf Stunden raus gezogenene Unterhaltung nicht rein. Da hemmt mich die Quantität der Inhalte zu sehr in einen Stream von Nils, Eddy oder Simon rein zu schauen.
Insgesamt bin ich aber mit der Änderung sehr zufrieden, da die Shows die mich schon vor den Änderungen abgeholt haben mittlerweile noch besser unterhalten und neue Shows oder Folgen vom ShowShuffle gezielt raus picken kann.
Und, wenn es viel Kritik gibt, ist es auch immer anstrengender positive Posts zu formulieren. Sieht man ja auch in den Politik Threads, wo fast alle eher konservativ eingestellten Leute nach und nach aufgehört haben sich zu beteiligen.
Ja, das sind für mich auch die zwei Sendungen, die ich echt am meisten Vermisse.
Gerade MoinMoin, aus dieser Not heraus entstanden, hat sich von einem Gag, den man gerne geschaut hat, fast schon zu einer Art „Morgenritual“ bei mir entwickelt.
Das ist schon meistens einfach zum morgendlichen Kaffee im Hintergrund gelaufen.
Nicht bei jedem hat man zwar gleich gern zugesehen, da gabs natürlich dem eigenen Geschmack nach Leute, die man interessanter, origineller und unterhaltsamer fand, als andere, aber trotzdem. Irgendwie war das ein guter Start in den Tag.
Und Almost Daily. Auch da natürlich eine Sinuskurve. Manche Gesprächsrunden interessanter, manche unterhaltsamer und manche weniger, als andere, aber auch das hab ich immer gern geschaut.
Dieses einfach am goldenen Tisch vor dem schwarzen Molton sitzen und quatschen, fand ich auch ästhetisch so simpel wie schick. Diese Ruhe mochte ich.
Da musste nicht vor bunter Kulisse herumgehüpft, gewunken und geschrien werden um einer vermeintlichen Aufmerksamkeit nachzurennen.
Mal sehen, was das Comeback jetzt bald bringt. Ob sie wieder rasch in die Atmosphäre dieses Raumes finden werden.
Was mich bei der Fragestellung (und an meinem Gehirn) aber am meisten überrascht ist die Feststellung, dass es seit der Umstellung erst ein Jahr ist.
Irgndwie fühlt sich das für mich schon bedeutend länger an. Der Eindruck ist sicherlich auch zusätzlich ein Resultat von Corona.
Aber es zeigt, wie schnell sich der Mensch(ich) an Veränderungen gewöhnt.
Ich finde es sehr schade, dass ihr auf die ganze Polemik der Bild und Co reingefallen seid und dann nicht mal die Richtigstellung lest und hier erwähnt. Die kam genau eine Stunde nach diesem zitierten Post online.
Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet nun am Freitag (Onlineausgabe), dass sich die behandelnde Notärztin – die sich bereits beim Unfallopfer befunden hatte – aber ohnehin schon dafür entschieden hatte, jenes Spezialfahrzeug nicht einzusetzen. Das gehe aus einem internen Vermerk der Feuerwehr hervor, wie das Blatt schreibt.
Demnach habe die Ärztin, die durch den Stau nicht behindert wurde, zwar kurz erwogen, den Betonmischer anheben zu lassen. Das „hätte aber wohl länger gedauert, wie auch die medizinische Situation verschlechtert“, zitierte die Zeitung aus dem Vermerk.
Und selbst wenn ein relevantes Einsatzfahrzeug behindert worden wäre durch den Stau, dann läge der Großteil der Schuld an den Idioten, die keine Rettungsgasse bilden.
Das sind die Leute über die ich mich früher am RTW und nun am NEF/NAW ärgere.
Edit: Noch was, man beachte die Uhrzeiten und hinterfrage dann einerseits die Bildung der Rettungsgasse (nach über 1h Stehen!!!) und andererseits die Einsatzleitung, die diesen Weg wählt.
Laut dem Berliner „Tagesspiegel“ wurde die Besatzung des Rüstwagens RW3 in der Feuerwache Charlottenburg-Nord um 8.26 Uhr alarmiert. Der Unfallort lag sieben Kilometer entfernt in der Bundesallee. Seien die Straßen frei, so könne man den Weg in zehn bis zwölf Minuten schaffen. Doch es dauerte länger, da die Klimakleber um 7.20 Uhr auf das Schild geklettert waren. Freigegeben wurde die Stadtautobahn erst um 10.30 Uhr.
„Grenze ziehen“
Nach Angaben der Berliner Feuerwehr erreichte das schwere Rüstfahrzeug den Unfallort um 8.45 Uhr, also nach 19 Minuten – sieben bis neun Minuten später als bei freier Fahrt.
Ich habe den Podcast früher mal gehört aber fand die Beiden auf Dauer einfach unerträglich, ist schon zu lange her um das genau zu benennen, die Themen und die Aufarbeitung fand ich meistens ganz gut.
Ich fande Alexa früher manchmal anstrengend. Da sie immer alles sagen wollte, Alexander teilweise unterbrochen hat, ihm zuvor gekommen ist an Stellen die anscheinend er vortragn sollte und man richtig gemerkt hat das sie total unter Spannung steht wenn er Mal was sagt, weil es fast aus ihr rausplatzt
Unterm Strich mag ich beide aber. Und sie hat sich auf jeden Fall in der Richtung gebessert.
Er salbadert mir zum Beispiel oft zu viel herum.
Oder diese ewigen Dankesreden an die Hörer und Unterstütztzer die immer wieder vorkommen. Wenn sie redet scheint er es zudem oft für nötig zu halten durch permanentes Zustimmen oder ähnliches Anwesenheit und interessiertes zuhören signalisieren zu müssen. Auch kommt er hin und wieder ein wenig Oberlehrerhaft rüber, was manchmal einfach peinlich wirkt.
Sind jetzt ein paar Beispiele.
Da wird er sich einiges auch sicher nicht mehr abgewöhnen. ^^
Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen die beiden, sonst würde ich den Podcast nicht hören, manches stört mich halt hin und wieder.
In den WildMics Ferngesprächen finde ich ihn übrigens oft wesentlich angenehmer von seinem Auftreten her.
Ich müsste die allermeisten Podcasts auf 10x Geschwindigkeit hören um eine normale Informationsmenge pro Zeit herauszubekommen. Aber da versteht man die Leute halt nicht mehr.^^
Das Podcast Ufo, Lästerschwestern (wobei mir hier David Hain als Gegenpol fehlt, Robin und Lisa sind mir zu oft einer Meinung), Tom Scotts Lateral. Manchmal schaue ich dann noch bei den Highlights von Trash Taste rein, das ist mehr so ein Almost Daily.
Eigentlich gibt’s recht viele Podcasts, die mich interessieren. Aber die Menge überfordert mich, ich komm nicht hinterher. Daher hör ich mittlerweile nur noch Drinnies.
Ein paar würde ich sagen. Plauschangriff, stay forever, auf ein Bier…PORN, Gästeliste Geisterbahn…
Das sind glaube ich die regelmäßigen.
Und zwischendurch Podcast Reportagen.
Über die Katar WM. Oder wie desodog(deutscher Rapper) zum IS Terroristen geworden ist. Kommt dann aufs Thema an. Genau so wie NDR Info oder DLF Podcasts. Letzten was zum Zerfall von wikileaks. Glaube war Deutschlandfunk.