Der seriöse Umfrage-Thread XVIII

Da er verschuldet geschrieben hat, bin ich davon ausgegangen. Überschuldet war ich noch nie.

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Zum Beispiel Streamer die eine freundschaftliche Ebene zu ihren Zuschauern aufbauen

Ich war Mal in einer Lebenssituation in der ich mit der Miete zwei Monate im Verzug war und mein Dispokredit bis aufs maximale ausgereizt war, ich glaube 2000€ waren das damals :beanthinking: Ich bin froh, dass ich da wieder raus gekommen bin. :beanlurk:

Kein Dissens, aber ist mE trotzdem was anderes als keine Raten bedienen zu müssen.

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In Deutschland gibt’s auch keinen Adel mehr, nur wurde bei denen 1918 vergessen ihren Besitz aufzuteilen.

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Dachte ihr habt noch adelstitel? Da war ja vor ein paar Jahren in den Medien einer der sich einen durch adoption gekauft hat :thinking:

Joa, die Titel wurden hierzulande nicht aberkannt. Es sind halt nur noch Namensbestandteile ohne weitere Bedeutung (außer in ein paar ganz verirrten Köpfen).
Interessant, dass ausgerechnet die Österreicher, die ja sonst so titel- und traditionsverliebt sind, da so konsequent waren.

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du meinst wohl Parasilien :kappa:

Diese „Titel“ sind sind im Grunde nur noch Nachnamen. Es gibt manche reiche Menschen, die sich auf ihre Herkunft etwas einbilden und sowas wie „Wir waren mal adelig e.V“ gründen. Und Medien erzählen gerne Quatschgeschichten. Aber damit gibt’s halt keine Privilegien. Mit Ausnahme des Geldes, das diese Reichen auch gerne während der Nazizeit weiter angehäuft haben.

Sowas wie „von“ könnte man ruhig abschaffen, aber das bedeutet nichts. Das gibt es traditionell ja auch bei Familien, die nichts mit ehemaligen Adel zu tun hatten. Vor allem im niederländischen und niederrheinischen.

https://gfds.de/von-in-familiennamen/

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klar. aber man hat ja i.d.R. auch einen Gegenwert für den Kredit…
Sonst hat man was falsch gemacht.

Und theoretisch könnte man das dann wieder veräußern und damit den Kredit ablösen.

So lange das theoretisch möglich ist, würde ich nicht von Ver- oder gar Überschuldung sprechen

Das ist aber bei den üblichen Verbraucherkrediten für Auto oder Fernseher (eine Finanzierung ist ja auch nix anderes als ein Kredit) wirklich sehr theoretisch. Bei Immobilien kann’s hinkommen, aber auch ganz furchtbar nach hinten losgehen.

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Heißen eigentlich die Kinder von dem Typen auch Prinz von Anhalt oder ist Prinz sein zweiter Vorname? :smiley:

Es gibt nur einen Prinz!

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ja, aber zb wer 200k auf konto und anlagen hat, und ein 30k auto , eben dann auf raten zahlt, einfach weil es mehr Sinn ergibt, würde ich jetzt trotzdem nicht sagen „oh ja ich hab schulden“ auch wenn es technisch korrekt ist.

Ja, richtig

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absolut.
deshalb sollte man sich überlegen, ob ein Kredit/Finanzierung wirklich sein muss und sinnvoll ist.

Bei Smartphones und TVs bezweifle ich das mal.Aber muss natürlich jeder selbst wissen.
Wenn jeden Monat 1000€ übrig bleiben und man unbedingt den Q7 finanzieren möchte…

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„Es ergibt einfach mehr Sinn“ wäre für mich keine hinreichende Begründung, etwas auf Kredit zu kaufen, das ich auch sofort bezahlen könnte. :man_shrugging:

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wieso sollte man das tun, außer, wenn die Anlagezinsen höher sind als die Kreditzinsen. (was quasi nie der Fall sein dürfte. Aber korrigiere mich gern)

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Klar wurden die Titel aberkannt. Es sind bloß noch Teile des Namens.

Man wollte den Adel bestrafen und die schwerste vorstellbare Strafe ist nun mal die Aberkennung des Titels :nun: