Der seriöse Umfrage-Thread XVIII

Ist wieder so eine Definitionssache. Wenn ich mich wirklich krank fühle, dann aber 95%, also da müsste schon was sehr wichtiges anstehen, dass ich da mit 40 Grad Fieber oder schlimmer Magen-Darm-Erkrankung auftauche.

Immer. Bin absolut kein Wein-Trinker. Bier trinke ich aber wirklich gerne.

Um 7.30h klingelt der Wecker, um 7.45h stehe ich letztendlich auf. Gegen 8.40h mache ich mich dann auf den Weg, um Punkt 8.50h an der Arbeit zu sein.

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Das wäre glaube ich früher meine Wunscharbeitszeit gewesen. Man muss nicht in aller Frühe raus und abends auch nicht so spät zu Hause. Musste leider immer weitaus früher ran und dann sogar häufig noch mit Anfahrt.

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Ich trink wirklich sehr gern Wein, aber der Anlass muss passen, zumal ich in der Regel auch alleine innerhalb einer Woche keine Flasche geleert bekomme, selbst wenn ich damit auch noch koche.
Bier mag ich auch sehr gerne, alkoholfreies trink ich auch fast jeden Tag.

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Mich irritiert die Formulierung etwas… meinst du auch krank gemeldet, also ohne ärztliche Krankschreibung oder meinst du wirklich nur, wie häufig bzw ob man sich hat vom Arzt krankschreiben lassen?

1-3€ weil ich 0€ nicht als kaufen sehen. Ansonsten einfach nur Schrott.

Ich meine, wann man durch eine Krankmeldung nicht auf Arbeit war. Je nach Arbeitgeber sofort mit AU oder manchmal auch ohne.

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Wenn ich mich wirklich krank fühle, dann ist es schon sehr wahrscheinlich, dass ich nicht zur Arbeit gehe. Ich hab mal 80-89 % genommen, denn wenn was super Wichtiges ansteht würde ich je nach Krankheit vermutlich schon hingehen. Bei Fieber, Magen Darm oder Grippe oder so würde ich aber zu 100 % Zuhause bleiben.

Ja, ist vorgekommen. Und das finde ich genauso wichtig, wie bei physischer Krankheit Zuhause zu bleiben.

Also wenn ich mich entscheiden müsste, dann sicher Wein. Ich trink’ aber auch gerne mal ein Bier.

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häh, an 2 Abenden 2 Gläser und dann ist so ne Flasche doch leer ?

Würde euch ein Leben ohne Internet leicht fallen?

  • Kein Problem
  • Ginge schon
  • Eher nicht
  • Kaum vorstellbar
  • Unmöglich

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Ich wüsste gar nicht was ich den ganzen Tag im Büro tun sollte :beansweat:

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Kennt ihr in eurem näheren Umfeld Menschen die zuhause keinen Internet Zugang haben?

  • Ja
  • Nein

0 Teilnehmer

Arbeiten :nun:

Ich trink in der Regel, wenn ich einen Wein auf habe, eher 0,1 und dann nur sehr selten ein zweites Glas.

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Da hat man 2 Schluck genommen und dann ist das doch leer ?

Ok, hier im Süden. ala Weinschlozerland, trinkt man eben zumindest mal Viertele

Wickele gerade für einen älteren Herrn aus dem Ort einen Reklamationsprozess ab weil die elende Firma es nicht zulässt das anders zu machen als Online und der Mann hat eben weder PC noch Internet.

Eigentlich eine Frechheit weil eben nicht jeder Internet bzw einen Pc hat geschweige denn zu benutzen weiß.

Mal rein hypothetisch, also wenn es auch keine Auswirkungen auf eure Jobs oder ähnliches hätte:

Fändet ihr einen Monat Internet Pause prinzipiell interessant?

  • Prinzipiell auf jeden Fall
  • Jein
  • Auch so nicht

0 Teilnehmer

Ohne Internet hätte ich meinen Freund nicht kennengelernt. Zudem wären die Fortschritte in meinem Forschungsfeld vermutlich viel langsamer und mein Job würde entweder nicht existieren, oder sehr anders aussehen und deutlich schwieriger von Hand gehen. Und dann ist da noch die Sache, dass mein Team zu größten Teilen gar nicht an meinem Standort arbeitet, sondern 5 Stunden entfernt. Das wär auch was…

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Meine Oma hat zwar bei sich einen Internetzugang, benutzt ihn aber nicht. Hat früher nur mein Opa dort benutzt

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Nee, ich trink da schon bestimmt 5 Schlückchen, das passt schon.
Dass ich mehr trinke kommt wirklich nur alle paar Monate vor. Brauchst halt den passenden Wein, dann muss man ihn auch nicht saufen :beanfriendly:

Kaum vorstellbar für manch einen hier, aber ich bin in einem Leben ohne Internet aufgewachsen. War gar kein Problem. Noch während meiner Ausbildung Ende der 1990er hatte im Büro keiner, außer der IT-Abteilung in der ich war, Internet am Arbeitsplatz. Zu Hause hatten noch weniger Leute Internet. Und doch funktionierte das Leben.

Heute möchte ich nicht mehr freiwillig auf permanent verfügbares Internet verzichten, aber vorstellbar ist es für mich trotzdem.

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