Aber manchmal kommt man an bestimmten Stellen nicht mehr zurück und verbaut sich Sachen oder man kann nach den Credits nicht weiter spielen.
sowas sollte ein Spiel immer groß sagen, ala
„Sie Verlassen diese Insel, sie kommen danach nicht zurück, wollen sie wirklich weiter ?“
Habe am We Stray zu Ende gespielt. Anfangs wurde das noch gesagt, danach nicht. Hat mich im Spiel etwas geärgert, weil ich noch im vorherigen Abschnitt weiter erkunden wollte. Plötzlich war ich ganz woanders und konnte nicht mehr zurück.
Und wenn das halt nicht geht, immerhin manuelle Saves anbieten, sodass man laden kann.
Sollte so sein ja und mir fällt auch Grad kein konkretes gegenbeispiel ein aber hab auf jeden Fall schon spiele gespielt wo es nicht so war
In Red Dead Redemption 2 z.B. gibts ein Gebiet, in das man nur während eines Kapitels kommt. Das ist blöd, wenn man da nicht alle Tiere gescoutet hat und dann das Kompendium nicht vollständig ist.
Kommt echt drauf an.
Eigentlich will ich Gebiete fertig haben, dann gehe ich zurück.
Aber manchmal ist man so drin und dann will ich nicht rausgerissen werden und mache erstmal die Story weiter.
Welches ist dass denn? Die Knastinsel?
Ich packs mal vorsichtshalber in nen Spoiler.
Guarma
Jo stimmt das Problem hatte ich da auch.
Ach ja.
Da war ich schon so genervt von der Spielzeitstreckung dass ich nur noch fertig werden sollte und bin da nur schnell durch.
Wusste nicht dass da was zu verpassen ist und ist mir auch egal.
Grade in Open World Games interessiert mich die Hauptstory eher weniger. Bestes Beispiel Fallout 4 da hab ich es nicht bis in die erste Stadt geschafft hatte aber trotzdem über 40 Spielstunden
Skyrim habe ich über 100 Stunden gespielt und ganz nebebei, wegen der Erfahrungspunkte die Hauptquest überhaupt gemacht. Ich weiß bis heute nur einen Bruchteil, worum es da geht, weil es mich nicht interessiert. Mir ging es primär um die Welt und das Kämpfen.
In westlichen Open World Spielen ist die Hauptstory aber auch meist richtig langweilig. Finde/Suche X und dann ist es ne Schnitzeljagd von einem Punkt zum Nächsten. Klar mache ich dann lieber Gildenquest, um Erzmagier zu werden oder behaupte mich in der Arena.
So geht’s mir Grade beim Witcher. Ich hab die Vorgänger nicht gespielt und einfach irgendwelche Leute per Dialogoptionen gekillt
Fand da beide Questreihen ziemlich lame und obacht UO Skyrim auch nicht sonderlich toll gerade im Vergleich zu seinen Vorgängern Oblivion und Morrowind. Hat für mich nur mehr ganz am Rande was mit einem klassischen RPG zu tun. Ich mein, man hat ja nicht mal Attribute im Spiel.
das würd ich aber so gtundsätzlich erst mal nicht unterschreiben wollen, mich haben durchaus open world spiele auch schon storytechnisch vollkommen gepackt. Wer in RDR2 bei der Hauptstory nicht mitfiebert hat halt einfach kein Herz, keine Seele und ist ein schlechter Mensch! (das it natürlich fakt und keine meinung)
Bei Witcher finde ich toll, dass er einfach seinen Job macht und die Nebenquests dadurch total gut hineinpassen.
Ist mir mega egal. Wie gesagt, mir geht es nur um die Welt und das Kämpfen.
So spiel ich es auch grade. Ich scheiße auf alles ob gut oder böse Hauptsache ich kriege mein Geld.
Gibt natürlich Ausnahmen, aber oft habe ich das Gefühl, dass die Hauptstory zum langweiligsten am Spiel gehört und kein schönes Pacing aufbaut.
Insbesondere wenn man ne Person finden muss und dann in jedem Dorf gesagt bekommt „your princess is in another Castle“ und das dann als Story Telling durchgehen soll.
das ist super mario, das zwar auch toll ist aber kein open world game