Der seriöse Umfrage-Thread XVIII

Lieber was gegen die exorbitant Mieten machen als es auf die Mieter zu schieben

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Lieber Immobilien Spekulationen untersagen sprich DW enteig…äh demokratisieren.

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Benutzt du absichtlich bekannte Glitches in einem Spiel oder wenn dir diese selbst auffallen? Gemeint ist damit ein Glitch, der dir einen Vorteil oder eine Abkürzung im Spiel verschafft. Wenn sich die Gegner-KI an ner Wand festhakt und du einfach drauf hältst, würde ich das nicht dazu zählen. Das ist dann einfach „Glück“.

  • Ja
  • Manchmal/ Kommt drauf an
  • Nein

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Um bekannte Glitches zu nutzen, müsste ich ja erstmal selbst welche finden. Und allein das oder das Recherchieren von Glitches und des Setups ist mir zu viel Aufwand.

Wobei… Missigno habe ich schon benutzt.

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Gerade einen Fallout 4-Run gestartet und mit Lv 300 aus Sanctuary raus. :beangasm:

Fortified Restoration Loop bei Skyrim ist auch Oberküsschen.

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Hab viel zu lange dafür gebraucht zu checken, dass das Missing Number heißt :see_no_evil:

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Manchmal werden Glitches zum normalen Gameplay erhoben. Durchaus relevant in Multiplayerspielen.

FTFY :beangasm:

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Das ist ja zum Beispiel in Speedruns und „Glitchless“ Kategorien interessant.
In Pokemon Rot/Blau gab es zum Beispiel die Diskussion, ob man mithilfe einer Poke-Puppe das Knogga im Lavandia-Turm zum Fliehen bringen darf.

Gerade früher als ich vieles mehrfach gespielt habe, habe ich da auch Dinge genutzt. Ich erinne mich da an ein paar beim allerersten Prince of Persia auf dem Gameboy oder auch bei vielen NES-Spielen. Von Turrican kannte ich den Entwickler gut, der hat mir sogar einige Glitches gezeigt.

Aber ansonsten heutzutage nicht mehr absichtlich. Oder sie kommen wir nicht wirklich wie Glitches vor.

Würdest du es als Glitch bezeichnen, wenn man z.B. bei einem Endboss in der Arena einen Safe Spot kennt, wo er nicht hin trifft und dann einfach nur 5 Minuten auf Attack klickt, bis man gewonnen hat?

Als ich mit Demon’s Souls normal abgeschlossen hatte, hab ich für ein paar Runs mit Freunden öfter Mal den Soulglitch genutzt, um fix in deren Soul-Range zu kommen. Mein erster Charakter war da schon zu weit voraus. Es gibt auch eine Möglichkeit im Spiel alle seine verdienten Seelen zu verlieren, um dann den Charakter von frisch an neu zu spielen, obwohl man dann schon im NG++ war. Das war weniger ein Glitch, als eine sehr seltsame Mechanik einen Boss für sich zu nutzen. Dadurch konnte man mit extrem guten Waffen und Spells in niedrigleveligem Gebiet anderen Leuten auflauern. Was ich aber nicht getan habe. Meines Wissens konnte man aber wohl sogar in einen negativen Seelenlevelbereich, das habe ich nie ausgetestet.

Bis auf ein paar versehentlich verursachten Levelskip-Glitches, bei denen man durch die Wände gelaufen ist, fällt mir sonst aber nichts an weiteren absichtlich ausgenutzten Glitches ein.

Nein. Das wäre eher eine Taktik.

Ist wohl eher ein U/O, aber ich würde sowas als Konzept gar nicht schlecht finden. Scheitet natürlich daran das es allgemein zu wenig Wohnungen gibt.

Und es gibt ja Wohnungen wo das tatsächlich so gemacht wird. Man bekommt eine Wohnung wenn man bedürftig ist, kommt man aber aus dieser Situation raus, muss man Ausziehen (natürlich mit genug Zeit zum finden einer neuen Wohnung).

Ähnlich ist es ja mit großen Wohnung die dann aber nur von ein oder zwei Personen bewohnt werden.

Ist dann natürlich immer das Problem, wo diese Wohnung ist.
Für mich kann eine kleine Wohnung viel besser sein, als die große, weil ich nur 100 Meter zum Arbeitsplatz oder der Schule der Kinder habe.
Die größere Wohnung ist dann teurer und bringt mir (außer dem Platz, den ich dann putzen muss) nichts, weil ich deutlich länger unterwegs bin.

Wie findet ihr Stolpersteine zur Erinnerung an die NS-Opfer?

  • Gut, erfüllen ihren Zweck der Erinnerung
  • Gut, anderer Grund
  • Unentschieden, haben ihr für und wider
  • Nicht gut, despektierlich für die Personen
  • Nicht gut, anderer Grund
  • Enthaltung

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Killy beklagt, dass die Stolpersteine ein Millionengeschäft geworden seien. Der Künstler Gunter Demnig habe sich damit einen „politisch korrekt ummantelten Businessplan“ geschaffen

Die Aktivistin Lea Rosh antwortet als Vorsitzende des Förderkreises „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“. Dass Killy dem Künstler Gunter Demnig unterstelle, Geld zu scheffeln, sei infam.

Auch Killys Vorwurf, die Stolpersteine führten dazu, dass man zwangsläufig auf den Namen der Opfer herumtrampele, lässt Hess nicht gelten. „Es sind ja keine Grabsteine, unter denen Körper liegen. Deshalb kann ich diesem Argument nicht folgen.“ Doch wegen genau dieses Arguments gibt es in München bis heute keine Stolpersteine.

Immer wieder kommt es aber auch heute noch vor, dass Hausbesitzer Stolpersteine, für die sich Hausbewohner engagieren, am liebsten verhindern würden. „Das sind dann Eigentümer aus einem eher bürgerlichen Umfeld, deren Vater oder Großvater das Haus günstig von Juden übernommen hat. Die fühlen sich angeklagt, wenn da plötzlich ein Stolperstein vor der Tür auftaucht.“

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Prinzipiell finde ich sie gut, weil die Erinnerung so wesentlich besser ins alltägliche Bewusstsein gebracht wird. Ich kann aber auch die Gegenargumentation von obensehr gut nachvollziehen, wobei man nicht vergessen darf, dass das eine Meinung ist. Die jüdische Gemeinde nahe meines Geburtsorts hat sich bspw. für Stolpersteine stark gemacht und welche verlegen lassen. Da gibt es also keinen Konsens.

Ganz wichtige Sache. Gerne mehr in diese Richtung.

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Bei uns werden die jedes Jahr von Schülern poliert. Ich finde das immer toll. In Geschichte irgendwelche Daten auswendig zu lernen ist eine Sache, aber ich finde bei solchen Aktionen ist das für Jugendliche vielleicht nochmal greifbarer.

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Ich höre da zum ersten Mal von.

Die Diskussion scheint recht komplex, deshalb enthalte ich mich mal, da ich keine Ahnung habe mit welcher Stimme ich wem Unrecht tue.