Der seriöse Umfrage-Thread XVIII

Smalltalk
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Alle nachfolgenden Fragen sind im Szenario eines Videospiels zu sehen. Es gibt immer nur die zwei Optionen. Was tut ihr?

Ihr kommt an den Rand der Karte. Vor euch ist ein Zaun.

  • Ihr versucht hinüber zu springen.
  • Ihr versucht nicht hinüber zu springen.

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Ein Nichtspielercharakter fragt nach einer geringen Geldspende.

  • Ich spende etwas Geld.
  • Ich gebe nichts.

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Ihr seid in einem dunklen Wald hilflos unterwegs. Ihr habt Rufe von Monstern oder Kreaturen gehört, aber bisher nichts gesehen.

  • Ich lasse meine Taschenlampe die meiste Zeit an und schalte sie nur manchmal aus.
  • Ich lasse meine Taschenlampe die meiste Zeit aus und schalte sie nur manchmal an.

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Ihr sammelt eine Aufnahme eines Abenteurers in einem Höhlenlabyrinth auf. Ihr seid allein und es lenkt euch nichts ab.

  • Ich höre mir die Aufnahme sofort an.
  • Ich höre sie mir nicht sofort an.

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Ihr besiegt einen Charakter, der zuvor eines eurer Gruppenmitglieder getötet hat.

  • Ihr tötet ihn.
  • Ihr bestraft ihn.

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Ihr steht vor einem Bossgebiet. Ihr habt keine Heilmittel mehr.

  • Ich gehe zurück und decke mich mit Heilmitteln ein.
  • Ich forder den Boss direkt heraus.

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Ihr verliert bei einem reinen Glückspiel eine geringe Summe Geld. Der Gegner sagt Doppelt oder Nichts.

  • Ihr spielt erneut.
  • Ihr spielt nicht weiter.

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Ihr spielt nach vielen Jahren das gleiche Spiel noch mal. Ihr könnt euch zwischen zwei freundlichen Charakteren entscheiden, welchen ihr rettet. Die andere Person wird sterben.

  • Ich rette die gleiche Person wie beim ersten Mal.
  • Ich rette die andere Person.

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Ihr könnt euch direkt in der ersten Stadt für euer gesamtes Geld eine doppelt so gute Waffe kaufen, wie die die euer Charakter aktuell hat.

  • Ihr kauf die bessere Waffe und seid nun reich wie eine Kirchenmaus.
  • Ihr spart euer Geld für andere Dinge auf.

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Das Spiel beginnt in einem Tutorialgebiet, bei der ihr Textfenster zu Mechaniken gezeigt bekommt. Es lässt euch nicht weiter bis ihr die Fähigkeiten angewandt habt.

  • Ich lese mir jede Nachricht durch, bevor ich die Fähigkeiten ausprobiere.
  • Ich teste die Fähigkeiten aus und lese nur, wenn ich nicht weiterkomme.

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Ihr habt in einem Gebiet direkt beim ersten Anlauf 29 von 30 Sammelsachen gefunden. Es gibt keinen Zeitdruck.

  • Ihr geht weiter ins nächste Gebiet.
  • Ihr sucht noch einmal nach dem letzten Überraschungsei.

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Ihr sterbt direkt beim ersten Boss zum zehnten Mal. Das Spiel bietet euch das Wechseln auf einen leichteren Schwierigkeitsgrad an. Ihr könnt jederzeit wieder zurück wechseln.

  • Ihr wechselt auf den leichteren Schwierigkeitsgrad.
  • Ihr versucht es noch einmal.

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Ihr lauft mit eurem Charakter vor einer Gruppe Gegner davon.

  • Ihr lauft in einen dunklen Tunnel hinein, wo ihr schlechter gesehen, aber eventuell auch leichter in eine Ecke gedrängt werdet.
  • Ihr lauft über die Dächer, wo ihr leichter gesehen werdet, aber mehr Optionen zum Ausweichen habt.

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Ihr müsst eure Gruppe trennen und mit zwei verschiedenen für eine gewisse Zeit weiterspielen.

  • Ihr verteilt eure liebsten Charaktere auf beide Gruppen auf.
  • Eure liebsten Charaktere landen alle in der gleichen Gruppe.

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Sinnvoll wäre sicherlich für mich, auf den leichteren Schwierigkeitsgrad zu wechseln.
In der Realität würde ich wahrscheinlich genervt das Spiel wechseln :smiley:

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Kommt drauf an, ob Sterben zum Prinzip gehört oder nicht.

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Kann nicht sagen, ob ich dann tatsächlich so handeln würde, aber meine Bauchentscheidungen sähen so aus denke ich.
In manche Situationen kann ich mich garnicht hineindenken.
Einfach schon ewig keine Spiele mehr gespielt, wo man sich auch nur annähernd so verhalten kann haha.

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Die Fragen zielen auch nicht darauf ab, wie du dich meistens verhältst oder wenn du gleich ein Spiel spielst, das so eine ähnliche Situation hat. Geht um die abstrakte Situation jetzt, wo du dich nur mit den wenigen Informationen entscheiden müsstest.

Aber den zweiten Punkt verstehe ich, es ist schwerer sich in eine abstrakte Situatuon zu denken, wenn man diese nur selten bis gar nicht vorher erlebt hat und dann nur diese wenigen Infos hat.

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Ich lade neu :cat_sip:

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Das war meine initiale Überlegung. :smiley:

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Ich würde nicht 10x kämpfen. 2-3 Versuche, dann wird der Story-Modus (wenn es denn einen gibt) aktiviert.

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Angenommen ihr datet einen anderen Menschen mit der (mittelfristigen) Absicht, mit diesem eine Partnerschaft einzugehen. Wie relevant ist für euch das Alter (der Unterschied) dabei?
Bei den „jünger“-Optionen setze ich voraus, dass wir hier von mindestens 18 Jahren sprechen.

  • Sollte (mehr oder weniger) mein Alter sein.
  • Bis 3 Jahre älter ist ok.
  • Bis 3 Jahre jünger ist ok.
  • Bis 5 Jahre älter ist ok.
  • Bis 5 Jahre jünger ist ok.
  • Bis 10 Jahre älter ist ok.
  • Bis 10 Jahre jünger ist ok.
  • Bis 15 Jahre älter ist ok.
  • Bis 15 Jahre jünger ist ok.
  • Ist mir vollkommen egal (solange legal).
  • Schroedingers ewige Jugend

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10 Jahre jünger wäre doch etwas problematisch bei mir. :simonhahaa:

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Grundsätzlich ist mir das Alter eher egal, sag ich mal.
Das ist zumidnest nicht die Eigenschaft, nach der ich meine Suche richten würde, bzw ich mich danach zuallererst erkundige.
Ich bewege mich eh zumindets (großen Teilen) in einer Bubble, wo man sich doch grob in ähnlichen (+/- natürlich) Altersstufen und vorallem Lebensphasen bewegt.
Wichtig ist, dass eine Augenhöhe vorhanden ist, an der man sich abreiben kann und keine Machtgefälle und Abhängikeiten durch einen zu großen Altersunterschied entstehen.
Es verschieben sich aber auch die Grenzen, meiner Erfahrung nach. Ein Pärchen in den Altern 45 und 35 zum Beispiel ist was anderes, als eines von 30 und 20. Allein schon von den Lebensumständen.
Aus dem Bauch heraus hätte ich wohl jetzt gesagt, eine Spanne von 7 Jahren nach oben und unten ist für mich okay und sorgt für halbwegs eine Augenhöhe.
Der größte Altersunterschied waren mal knappe 9 Jahre und das war damals, zu dem Zeitpunkt schon fast zwei verschiedene Universen, auch wenn wir uns damals, wie heute immer noch wahnsinnig gut versehen.

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Kommt drauf an

Wie im Dating Thread schon mal diskutiert wurde, sind 18 und 28 nicht das selbe wie 28 und 38 oder 38 und 48 oder 80 und 90.

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Oder 18 und 8 :kappa:

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Die Fragestellung ist ja sehr interessant. :smiley:

Wie darf ich denn eine „mittelfristige Absicht“ deuten? Wenn mir eine Frau so gut gefällt, dass ich mit ihr eine Partnerschaft eingehen möchte, dann ist die Absicht doch sofort da!? :thinking:

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…als feherhafte Formulierung…
…das „mittelfristig“ gehört vor die „Partnerschaft“…
…meinte, dass man durchaus die Absicht verfolgt, nach ggf. weiteren Dates (also „mittelfristig“) eine Partnerschaft zu haben.
Man kann ja auch ONS daten oder just for fun?!

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Welch Frevel :beanomg:

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mache ich natürlich nicht.
Also tatsächlich hatte ich ja noch nie ein Date.

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Hm… Also habe ich somit die Absicht eine „mittelfristige Partnerschaft“ einzugehen!? Klingt jetzt auch nicht besser; eher nach „Rettungsanker“. :smiley:

Zum Glück hast du deine Antwort mit weiteren Sätzen ergänzt. :wink:

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mittelfristig eine Partnerschaft einzugehen, so.

Du weißt doch, was gemeint ist :slight_smile:

aber das war hier im Thread noch nie ein Argument :wink:

(zu Recht, denn ohne Klarheit in der Sprache ist der Mensch nur ein Gartenzwerg - wie wir wissen)

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