Sollten Diskussionen über Zeitumstellungen abgeschafft werden?
- Ja
- Nein
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Sollten Diskussionen über Zeitumstellungen abgeschafft werden?
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was bliebe uns denn dann noch
Ohne Zeitumstellung keine Diskussion. Also ja
Pfannkuchen, Gendersprache, Hawaii Pizza
Und 200€ teure Toaster!
und Frikadellen
Stellen die die Uhrzeit wenigstens automatisch um?
Leider ja. Man sollte daher kein Toast von 01:59 bis 02:01 Uhr toasten lassen.
ja. im Herbst ist der dann verkohlt und im Frühjahr dafür noch jungfräulich weiß.
Im Frühling geht es sogar noch verkohlter zu. American Toast wird bis 2 PM und europäisches dann sogar 23h knackfrisch getoastet.
du hast natürlich Recht… …es wird brennen, wenn er um 01:59 automatisch angeht und die 02:01 Abschaltzeit erst in 24h auslöst.
Aber wieso 23h? Edit: achso, kapiert… …du meintest nicht 23:00 (weil du vorher 2PM schriebst) sondern „in 23h“ - ja, verstanden und Zustimmung
(wir verlieren uns total in sinnlosen hypothetischen Gedankenspielchen… …ich mag’s aber )
Dieses Jahr schon Urlaub genommen?
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Für dieses Jahr schon sämtliche Urlaubstage verplant? (egal ob bereits genehmigt oder nicht)
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Nur einzelne Tage um Karneval.
Und geplant ist dieses Jahr tatsächlich nichts, wir wollen da wirklich mal ganz spontan sein und bei meiner Freundin ist noch nicht klar, wann sie auch mal zwei Wochen frei machen kann. Hab also noch viele Urlaubstage. Wenn man so will um die 60 mit Überstunden und Resturlaub, den wir uns tatsächlich dieses Jahr aufheben dürfen.
Ja, schon 2 Tage, aber keines davon war wirklich Urlaub
Heiratet ein Herr Schneider eine Frau Müller, könnten sie sich künftig Schnüller nennen
Was findet ihr diesen Vorschlag?
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Das ist mal wieder so ein Vorschlag, nur damit man auch mal was gesagt hat…
Besser als Doppelnamen.
Anfang Januar die restlichen Tage Urlaub vom letzten Jahr. In den Osterferien bin ich eine Woche weg, aber ansonsten habe ich noch nichts weiter geplant. Richte mich da sowieso eher nach meinen Kolleginnen mit Kindern.
Aus humoristischer Sicht einer der besten politischen Vorschläge seit Langem!
Wobei Doppelnamen auch schon Potential hatten.
Ich erinnere an Frau Köpf-Schröder, ähh, Schröder-Köpf.
Wenn man was bei der Namensgebung ändern will, dann eher, dass man bei einer Scheidung den angenommenen wieder abgeben muss. Ich find das irgendwie seltsam das man sich scheiden lässt aber den Nachnamen behält und man den bei einer neuen Heirat an den neuen Lebenspartner weiter geben kann, obwohl keiner von beiden so heißt mit Geburtsnamen.