Haha der war gut
Ich glaube bundesweit würde die wahre Anzahl, die diese Angabe machen müssten viele viele Leute erschrecken, aber auch wachrütteln.
Also du bist wirklich in vielen Dingen so weltfremd. Das ist erschreckend, das haben auch im Angristtal die meisten nicht. Also ich hatte nach 2-3 Jahren im Berufsleben so gut wie nichts angespart und habe jetzt eine hohe Dauer oben angekreuzt.
Aber selbst dann kommt man ja in 3 Jahren bei weitem nicht auf 10-15k.
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Naja, 7.200 wenn man streng die 200 nimmt und 0% Zinsen bekommen hat
Ich leg da auch deutlich mehr zurück und ich hab auch seit meinem zweiten Monatseinkommen immer mehr zurück gelegt.
Die ersten 3 Jahre sogar knapp 50%, aber das mit dem konkreten Ziel mir 2 Jahre Masterstudium in Kopenhagen finanzieren zu können.
Seit dem der Master durch ist und ich wieder arbeite lege ich auch konsequent weiter Geld zurück. Ich hab also seit dem ersten richtigen Job permanent Rücklagen gebildet.
Hätten die 2 Jahre Masterstudium mir die nicht aufgefressen, und ich stattdessen einfach 2 Jahre weiter so gearbeitet und gesparrt, wäre das jetzt schon ein sehr stolzen Sümmchen.
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Ich hab nicht gesagt, dass du nicht für’s Alter zurücklegen darfst. Mach wie du willst und/oder kannst.
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naja, denke so wie die Leute sich geben, zumindest der aktive Teil im Forum, sind wir doch schon eher im nerd Bereich verankert und die Leute die ihre Freizeit hauptsächlich mit Fussi, Saufen und Bauwagenparty mit Kumpels verbringen oder dem Schrebergarten, haben wir eher nicht.
auch die ältere Bevölkerung ist hier wohl massiv unterrepräsentiert.
So mit Mitte 20, hab ich mich aber auch mal aufgeregt als ich mitkriegte, welche „Hilfen“ vom Staat ein Bekannter bekam als Schülerbafög, (2ter Bildungsweg) einfach weil er eben immer alles verraucht, versoffen und verurlaubt hatte, ein teures Auto gekauft hatte (welches bei der Bafäg berechnung nicht reinzählt)
Teilweise, wenn man sich anschaut, was es für Hilfen für junge Leute gibt, müsste man eigentlich fast schauen, dass man schaut, dass man so mit 18-22 eher ziemlich blank ist und das Geld irgendwo bei Verwandten zwischengeparkt wird, einfach weil es dann die meisten Hilfen vom Staat gibt.
Gibt ne ganze Sendung dazu mit vielen beiträgen inkl. viele Threads zu unterschiedlichen (internationalen) Ligen und Wettbewerben. Da liegst du glaube ich falsch 
Gibts auch tolle Threads zu 
Nein, aber wir haben mindestens einen Imker 
ja, trotzdem wenn ich früher eben an genau die Leute denke, die ich eben am Wochenende beim feiern traf, war der Durchschnitt dieser Leute eben niemand, dem du mit dem nerdkram kommen brauchtest.
Klar haben davon manche mal gezockt, aber dann auch max mal fifa oder bissl COD ballern.
Die Vermögensgrenze für Studenten-Bafög liegt für das Alter ziemlich hoch bei 15000 EUR. Da gibt es eher Kürzungen weil die Eltern zu viel verdienen (aber halt nicht so viel, dass sie dir dein Studium finanzieren könnten). Weiß auch nicht, warum du das jetzt wieder in so eine Neidecke schiebst. Ist doch super, wenn der Staat ärmeren Bürgern das Studium durch mehr als faire Kredite ermöglicht.
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Ich zocke auch nur Slay the Spire und Isaac zu 95%
Auch Nerds sind keine homogene Masse. Da gibt es die Reichen, die gut mit Geld umgehen können, die gut verdienenden Akademiker, die das Geld aber auch so rausschmeißen, die Bürgergeld-Empfänger, die aus finanziell schwachem Hause kommen, der arme Student, usw… Und Nerds sind nicht alle Sammler so wie Nicht-Nerds nicht alles Leute sind, die nicht haufenweise Geld für Blödsinn ausgeben.
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Nicht zu vergessen den schlecht verdienenden Akademiker. 
Ich habe btw. den Eindruck, diese gesamte Diskussion hatten wir schon Mal. 
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Ich hab noch tausende Beispiele vergessen. Der alleinerziehende Vater, die Hausfrau und Mutter, der reiche Erbe, der langweilige durchschnittliche Normalo, diejenige, die von Papa alles bezahlt bekommt, usw. Finanziell sind Nerds überall vertreten. Und jeder geht mit seinem Geld anders um.
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70% des Forums
Wir brauchen neue Themen.
Schüler Bafög, das ist elternunabhänig unter bestimten Konditionen
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- Kochen
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Teilnehmer
Grillen 
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Ich würd sagen beides. Nur backen tu ich mittlerweile viel zu selten. Sollte ich mal wieder ändern (wobei nicht zu häufig wegen der Energiepreise 
)
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Sind beides große Diskussions(streit)punkte. 
Gebackenes essen
Backen macht mir keinen Spaß und dementsprechend hab ich auch zu wenig Gespür dafür, wann ich in welchem Ausmaß wie vom Rezept abweichen kann. Beim Kochen nehm ich dagegen Rezepte eher als Inspiration und wenns mal ein bissl anders wird auch gut, solangs schmeckt.