Mein Opa hat mir die Kämpfe von Muhammad Ali gezeigt als Kind
Ist halt auch die Frage, wie viel davon wirklich bei den Menschen dort ankommt.
Klar, ich weiß nicht ob er irgendwelche Belege bekommt was genau passiert mit seinem Geld aber er meinte er hat zu Weihnachten irgendjemanden in Afrika einen Esel über so eine Organisation gekauft.
Ich hoffe er macht das über geprüfte Organisationen 
Du, Spenden an sich kann schon was sinnvolles sein, ohne Frage. Mir gehts auch gar nicht darum, dass Spenden an sich dumm, falsch oder sonst was wäre. Mir gehts primär darum, dass hier die einzelnen Privatpersonen für Dinge ihr Geld hinhalten, wofür eigentlich ein Staat da wäre. Und v.a. sinds dann erst wieder tendentiell die „Kleinen“, die hier ihr Börserl aufmachen und nicht diejenigen, die ohnehin am meisten haben. Wenn so superreiche Leut spenden, dann eh meistens so, dass das erst wieder in ihre eigene Stiftung oder ein ähnliches Konstrukt fließt, nur um damit wieder Steuern einsparen zu können.
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Innerhalb des eigenen Landes stimme ich bedingt zu. Außerhalb allerdings nicht.
Und auch innerhalb des eigenen Landes wäre es fatal sich auf den Staat zu verlassen, ich mein du lebst doch auch in Ö, hast du auch nur einen Funken Vertrauen in den Staat?
Klickst du auf twitter-/nitter-Links ohne Kontext oder Vorschau?
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Natürlich nicht, aber umso wichtiger ist es da den Staat in die Verantwortung zu ziehen. Je mehr gesellschaftlich auf Spenden und co. gesetzt wird, desto weniger muss ein Staat schließlich eingreifen und gleichzeitig gibt es weniger Option für nachhaltige Veränderung, da Spenden mehrheitlich symptombekämpfend sind.
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Wie gesagt, sehe ich auch so, Realität ist leider eine andere und der Staat arbeitet wie wir jetzt schwarz auf weiß wissen nur für Benko und co
Joa. Andere. Mein Vater hatte 1997 für viel Geld den Tyson holyfield Kampf mit pay per view gekauft. Ich durfte wach bleiben. Und so bin ich Zeuge von Sportgeschichte geworden. 
Habe aber nur so mega Event kämpfe gesehen. Also die die auch außerhalb der boxbubble Beachtung finden.
Der letzte Kampf von Henry Maske war nach dem EM-Finale das TV-Ereigniss 1996. Time to say Goodbye wurde bei diesem Event zum Welthit. Conquest od Paradise wieder erfolgreich usw. Das war schon gefühlt das Thema zu der Zeit.
Klitschko gegen Schulz war ein lustiger Kampf, als Schulz nur weggelaufen ist. Aber der krasseste Kampf war Vitali gegen Lennox Lewis in Vegas (das ist der Kampf aus Oceans Eleven) bei dem Lewis mehr Glück als Verstand hatte und nur wegen der nicht zu stoppenden Blutung Klitschkos gewann, der nach Punkten haushoch führte.
War dass das mit dem Ohr?
Zum Welthit in Europa.
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Ja. Exakt! Der Kampf war jeden Pfennig wert. Mega Kampf, Holyfield gibt Tyson ne Kopfnuss, er blutet an der Augenbraue, dann beißt er ihn in der 4. Runde ins Ohr
Hat mich noch nie interessiert und ist eine der Sportarten, die ich für am unnötigsten und auch nicht mehr zeitgemäß halte
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Warum nicht zeitgemäß?
Das ist für mich jeglicher Motorsport, sofern dieser noch mit Verbrennermotoren funktioniert.
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Naja, man verprügelt sich gegenseitig, das Ziel ist also jemanden zu verletzen. Was für ein „Sport“… 
Ebenso nicht mehr zeitgemäß, ja…
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Haha 
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Naja kampfsport ist halt trotzdem auch Sport. Würde aber nicht das Ziel darin sehen den anderen zu verletzen. Ich schaue aktiv keinen kampfsport aber würde es sogar eher als Sport sehen als zb wettlaufen.
Aber man sollte es trotzdem überdenken und zb kopfschläge verbieten, da man mittlerweile weiß dass diese das Gehirn massiv schädigen.
Ps:
Ich schaue aktiv kein Boxen oder anderen kampfsport
Habe ich damals schon gerne geguckt.
War auch irgendwie ein „Familienevent“, wo mein Bruder und ich mit meinem Vater vorm Fernseher saßen. Aber es hat stark an Faszination verloren, nachdem Maske weg war. Ein paar Mal haben wir dann schon noch zugeschaut. Schulz war am Ende aber nicht mehr so richtig schön anzusehen, wenn ich mich da richtig erinnere.
Jahre später war ich dann noch 1 x Live bei nem Kampf von Artur Abraham in der Max Schmeling Halle. Das war irgendwie auch ne abgefahrene Atmosphäre, hab ich dann aber auch als „mal dabeigewesen und brauch ich nie wieder“ abehakt.