Ja, laut der Umfrage „kein Bock“
Ja.
Wir waren in der Argumentation ja schon weiter.
Und du hast ja grundsätzlich geantwortet, dass ein System auf Geben und Nehmen basiert.
Das ist richtig.
Aber wenn da das Balancing nicht stimmt, ist die Motivation halt im Arsch.
Kein Wunder, imo.
Ja, ich fand die Definition das „Zivilisation auf unnatürlichen Scheingebilden“ basiert halt witzig.
Was ist denn das für nicht Nicht-Aussage? Was wären denn gesellschaftlich „natürliche“ Gebilde, auf der Zivilisation beruhen könnte?
Familienfürsorge?
Ich kann nur vermuten, aber ich denke, hier war insb der Kapitalismus in seiner „beschleunigten“ Form gemeint.
Nicht nur. Das aufzudröseln erscheint mir aber nicht zielführend, dafür ist das Forum hier zu viel „circle jerk“.
Und vermutlich auch kein unterstützendes Bürgergeld beantragt.
Mögt ihr den „wettbewerbs-charakter“? (bei u.a. Tätigkeiten, ob nun beruflich oder privat, die ihr ausführt)
- eher Ja
- eher Nein
- Schroedingers Wettbewerb
Ich mag Wettbewerb nur wenn es keine Konsequenzen hat.
Die Auswirkung (d.h. Konsequenz) hast du zumindest immer mental, sei es bspw. durch das Gefühl der Motivation oder Überlegenheit.
Ich hab keine kompetitiven Strömungen in mir. Eher im Gegenteil… Wettbewerb nervt mich.
Ich werd nur bei manchen Multiplayerspielen kompetitiv, ansonsten sowohl im Alltag als auch im Berufsleben überhaupt nicht.
Ich finde gelegentlichen Wettbewerb schon nicht schlecht, aber ich verliere nicht gerne, also darf die Platzierung keine Konsequenzen nach sich ziehen, falls ich mal verliere.
Ich mag ihn so gar nicht, hab aber einen recht ausgeprägten Kampfeswillen bei Wettbewerben.
Ich mag es Spiele im Wettbewerb zu spielen aber auch gemeinsam unterstützend. Es ist mir da nur wichtig, dass es als Wettbewerb allen Spaß macht. Bei einer ersten Partie, wo man zusammen etwas lernt find ich es anstrengend wenn Leute das Spiel direkt kompeteriv spielen wollen. Vor allem wenn man es einigen Mitspielern noch erklärt und andere da einen Nutzen draus ziehen oder eine Person direkt aus dem Spiel gedrängt wird. Generell bevorzuge ich da auch Spiele, wo alle bis zum Ende mitmischen können.
im Job und sozialem Umfeld nicht, aber im Sport und im Gaming (digital oder analog) auf jeden Fall
Eher nein.
Ich habe nichts gegen Spiele, bei denen ich gegen andere verlieren kann. Ich brauch es nur nicht ständig und es kann auch dann schnell kippen, wenn die anderen Teilnehmer zu kompetetiv sind, also auf jeglichen Spaß pfeifen, damit sie am Ende gewinnen. Oder nicht aufhören können, einen damit aufzuziehen, dass man verloren hat und ja so ein schlechter Spieler ist.
Ja genauso. Es ist ein Unterschied, ob ich nen Spiel verliere und meine Mannschaft absteigt oder ich den Pokal beim Firmenevent nicht gewinne oder im Job den Zuschlag nicht bekomme und dadurch die nächste Boni-Zahlung nicht bekomme. Das eine hat Einfluss auch über die Tätigkeit hinaus und das Andere nicht.
Wenn du Laufen gehst, magst du den Wettkampf mit wem anders? Sei es einfach nur die Zeiten miteinander zu vergleichen. Es geht da also um keinen haptischen oder finanziellen Preis, Abstieg, Aufstieg o.ä. Sondern einfach nur, ob es dir bspw. einen Motivationsboost gibt oder ein anderes, nicht negatives, Gefühl, was du ohne den direkten kompetetiven Vergleich oder Charakter ggf. nicht hättest.
Ja, natürlich.
Da ich grade aus einer 16h Schicht aufgewacht bin einmal die Frage:
Wie lange war eure längste Arbeitsschicht
- Unter 8 Stunden
- Über 8 Stunden
- Über 10 Stunden
- Über 12 Stunden
- Über 14 Stunden
- Über 16 Stunden
- Über 20 Stunden
- Über 24 Stunden
- Über 30 Stunden
- Über 48 Stunden
- Ich habe noch nie gearbeitet
- Ich arbeite 24/7