Ist sicherlich eine UO, aber ich finde europäische Filme auch nahezu alle scheiße. US Versionen europäischer Filme finde ich da ganz oft viel besser und gucke ich viel lieber.
Ziemlich beste Freunde ist da aber eine Ausnahme. Das französische Original ist perfekt.
Wollte ich eigentlich auch aber die Neugier war dann doch stärker weil ich dachte sooo schlimm kann der ja nicht sein. Ich glaube ich musste den sogar irgendwann aus machen, was ich eigentlich nie machen.
Selbst den find ich eigentlich nicht schlecht.und auch Nicole Kidman ist super aber ne. Einfach ne
Es gibt viel Müll, aber auch so viel Gutes. Nicht unbedingt aus Deutschland, aber gerade Frankreich und Dänemark haben so einige gute Filme hervorgebracht
Vergleichst du hier gerade zwei Filme, die überhaupt nichts gemeinsam haben? 
Finde die schon sehr vergleichbar. Beide wollen richtige Downer sein, aber Hachiko bekommt es nicht hin.
Stimmt, hab grad nachgesehen, heißt da „No Manches Frida“, was wahrscheinlich so viel heißt wie „Erzähl keinen Scheiß, Frida“, wobei ich da vermute, dass da aus der Chantal eine Frida wurde 
Und auch den österreichischen Film darf man nicht unterschätzen, gerade im Vergleich zum Deutschen, wos im Grunde eh nur 3 Arten Filme gibt:
Das hat unter anderem auch mit der Synchronkultur in den USA zu tun, dies dort ja quasi nicht gibt und Untertitel liest das breite Publikum praktisch nicht, also wird der ausländische Film zu etwas elitärem hochstilisiert.
Das ist für uns umgekehrt einfacher, zum einen weil eine vergleichsweise größere Masse „die Filmsprache der Welt“ (also Englisch) zumindest gut genug beherrscht, um Filme und Serien im Original zu gucken und man auch Untertiteln nicht ganz fremd und feindselig eingestellt ist.
Und natürlich die Synchonkultur hier, die einfach alles eindeutscht und zu uns rüber bringt und sicherlich für viele eine niedere Schwelle für ausländische Filme aus aller Welt darstellt, als OmU.
An der Synchrontradition ist natürlich auch nicht alles gut und ich find daran ist auch viel zu kritisieren, aber das ist natürlich erstmal die kleinere Hürde um einen koreanischen Film zu sehen als Untertitel lesen zu müssen (oder gar die Sprache zu lernen 
).
Das ist doch Quark.
Ich hab in letzter Zeit so viele gute deutsche Filme gesehen.
Nämlich? Jetzt ganz ohne Zynismus, würd mich interessieren.
Sonne und Beton hab ich noch nicht gesehen aber wird ja groß gefeiert.
Ansonsten letztes Jahr Roter Himmel, Blood and Gold, Das Lehrerzimmer.
Alle aktuelle sehr gute Filme.
M hab ich letztes Jahr noch gesehen aber der ist ja nicht so ganz aktuell.
Hab grad die Wiki offen und nur (wirklich nur!) den einleitenden Absatz gelesen, klingt für mich nach ner freien Neuinterpretation von „die Welle“
Aber danke für die Tipps.
Der ist glaube ich sogar für einen Oscar nominiert
Das zweifele ich auch gar nicht an. Ich kann mir das aber trotzdem nicht geben. Das ist nichts greifbares, was ich hier jetzt irgendwie nachvollziehbar erklären könnte, ich finde europäische Filme und Serien einfach furchtbar.
Umgekehrt kann ich aber auch jeden verstehen der sagt, dass der amerikanische Film nichts für ihn ist und man „amerikanisierte Versionen“ europäischer Filme als unnötig erachtet. Aber alleine die Tatsache, dass es „amerikanisierte Versionen“ gibt zeigt ja, dass es A einen Markt dafür gibt und es B offenbar doch Unterschiede gibt.
Hat absolut gar nichts mit „Die Welle“ zu tun, außer das beide Werke an einer Schule spielen.
Ich hatte da den Gedanken wegen der Verselbstständigung der Selbstjustiz, der da kurz angerissen wird.
Ich fühle mich schlecht. Bei Friedmann dachte ich an einen Gangster, bei Julia Beautx an Erwachsenenunterhaltung und bei Jill Biden an Teleshopping.
Egal.
Naja nicht so weit weg
