Der seriöse Umfrage-Thread XX

Beides auf Hüfthöhe, wenn ich die Tür öffne, ich kann micht nicht mehr so häufig bücken :smiley:

Wegen dem Film bin ich auf shiba inus aufmerksam geworden. (in Welpenalter ist im Film ein shiba zu sehen, der erwachsene Hund dann ein Akita)

Deshalb habe ich heute einen Shiba! :joy:

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Am schlimmsten ist es eh bei Taxi.
Klassiker von Luc Besson, und dann machen die Amis ne scheiße mit scheiß Queen latifha… :face_vomiting:


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Elton

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Hoëcker

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  • Mag ich nicht
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Mein Problem ist eher Kai Pflaume

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Den finde ich jetzt auch nicht sonderlich sympathisch, aber Elton hat irgendwas an sich das ich nicht mag. Ich kanns aber nicht wirklich einordnen.

Hoëcker mag ich seit switch damals sehr

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Elton ist doch der Sympath in Person :beanomg:

Am Anfang bei TV total fand ich ihn noch nett, aber keine Ahnung irgendwas an ihm stört mich.

Vl liegt es aber auch nur daran dass Simon mal meinte er hat ihn einen Job vor der Nase weggeschnappt :beanjoy:

Alle drei zusammen: gleich.

Die Halo 3 Synchronisation?


Oh Gott! :beanlul:
Bitte benutzt weiche Steine /:beansweat:\

Astarth, sie sind raus! :kappa:

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Hoëcker @Astarth, Sie sind raus :beanwat:/

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Ich werde mich zu dir stellen.
Die sind beide nicht meins. Für mich wahnsinnig uninteressant und unlustig.

(Tschuldigun’)

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Die [s] fürs Durchstreichen haben zu lang gedauert :beanderp:

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Kann sein

Ich muss als Negativbeispiel auch immer schnell an „Stadt der Engel“ mit Nic Cage und Meg Ryan denken, dem US-Remake von Wim Wenders Meisterwerk „Himmel über Berlin“.

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Du kannst auch die hier benutzen:
Hier bitteschön :beanfriendly:
~~

Darüber hab ich witzigerweise vorgestern mit Freunden gesprochen, den hab ich früher auch immer als Negativbeispiel. Und, dass ich jetzt mal eine UO raushaue, ich muss mittlerweile tatsächlich überlegen, ob ich nicht diese total eklig-klebrige, irgendwie vercampte Hollywoodversion ehrlicher im Gestus von Kitsch und im Schmalz empfinde. Ich war jedenfalls vor ein paar Jahren im Kino überrascht, dass ich „Himmel über Berlin“ nicht mehr so toll fand, wie etwa noch als Teenager. Der nimmt sich so unfassbar ernst und versucht in jeder Faser zu verstecken, dass das, was der Film macht (und Poesie nennt), eigentlich auch total verkitscht ist. „Don’t be afraid of Kitsch!“ muss es in der magischen Zauberformel, im Manifest heißen.
Aber ja, ich kann dich total verstehen, ich mochte (und mag) den immer und die grundsätzliche Stimmung bei Wenders ist schon verdammt gut und entwickelt eine krasse Sogwirkung.
Und das Gedicht von Handke mag ich total gern, dass durch den Film führt.

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Och da darf ruhig Kitsch vorkommen, aber nicht so, wie im 90er-Remake, das finde ich mehr als unpassend dargestellt und die eigentliche Thematik eben in den Hintergrund rückend.

Wenn man sich dann Wenders „Bis ans Ende der Welt“ anschaut und zwar uncut in 300 Minuten, dann versteht man oft, dass ihm in Spielfilmlänge zu wenig Zeit gelassen wurde. Und in „City of Angels“ konzentriert man sich noch weniger auf wichtige Dinge als im Original.

Aber ja, ich mag „Paris, Texas“ auch nicht mehr ganz so gerne wie damals, das bedeutet aber nicht, dass ich nicht sehe, wie gut das alles gemacht ist.

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