Da sieht man aber, dass du A und B vertauscht hast. Eigentlich ist keine Möglichkeit richtig.
Käme bei mir echt auf das Land an. Dauerhaft in den USA leben würd ich vermutlich nicht wollen, könnte es mir für 5 Jahre aber vorstellen. 5 Jahre nach Afghanistan dafür so absolut gar nicht, für kein Geld der Welt.
Für mich sind meine sozialen Kontakte oberste Priorität. Was bringt mir, wenn ich einen guten Job mit guten Einnahmen habe, dafür privat aber totunglücklich werde und auch nach der Rückkehr vllt den Anschluss an meine Freunde dann verloren habe? Zudem würde mich auch die Aussicht etwas stressen, dann wieder einen neuen Job suchen zu müssen, danach.
Das hätte bei mir vornehmlich dann klimatische Gründe (zu heiß)…
…alles andere kann man ja arrangieren (mit genug Geld sowieso).
Aber: nein - würde ich „eher nicht“ (will es nicht 100% ausschließen)…
…hab bis jetzt bei mir im Job auch jede Veränderung zugunsten mehr Geld abgelenht, wenn ich dafür meinen Alltag zu sehr umkrempeln muss.
Einfach nicht meins.
Sehr gut
Gehe da voll mit dir mit.
Ist ne sehr gute Umfrage, imo…
…letztlich fragt sie, Was würde man für Geld tun/lassen?…
…und das ist wohl sehr individuell, imo.
Die Ausgangslage der Umfrage war ja: Man verdient hier ausreichend - kommt also mit seinem Leben zurecht.
Und ich sag mal so: wenn ich erstmal alle Rechnungen bezahlen kann - ist alles weitere nur noch Schmuck am Nachthemd (finanziell gesehen). Da sind mir andere Parameter meines Lebens um Längen wichtiger.
Ich lebe und arbeite doch schon weit über fünf Jahre in einem Land in dem ich nicht leben möchte.
Habe ich jetzt ausgesorgt?
Klar. Die Rente ist sicher!
So, ab 1. April wird dann (Zustimmung noch vorbehalten, das ist aber eher nur noch proforma) der Cannabisanbau und Besitz (in geringen Mengen) erlaubt.
Was tust du dann? (Anonym)
- Ich werde selbst anbauen
- Ich werde nur konsumieren (ausprobieren oder regelmäßig)
- Ich baue jetzt schon bereits an
- Ich konsumiere jetzt schon bereits
- Hab ich mal, aber heute nicht mehr
- Nein, kein Interesse
Habs mal ausprobiert und fand alles daran grauenhaft.
International hieße er dann „Rock, Paper, Scissors - Revenge of the Rock“. Wie wäre es denn mit „Rock’s Legacy“ als Zusatztitel für Teil 3?
Ist ja klar wer die Hauptrolle spielt
Nur noch mit Gasmaske die Wohnung verlassen Bei uns in der Nachbarschaft wird bereits viel konsumiert (vllt auch angebaut) und ich finde den Geruch furchtbar. Mir wurde mal gesagt, dass mein Schweiß nach Cannabis riecht, evtl kommt’s also daher, aber meine Assoziationen sind bei dem Geruch sofort dreckige, stickige Sportumkleiden. Deshalb käme für mich weder Konsum noch Anbau jemals in Frage, egal ob legal oder nicht.
Dito. Ich gönne den Leuten ihren Konsum, aber der Gestank ist echt penetrant, trägt sich meterweit und hängt nach. Vielleicht liegt das an der Qualität der Ware, wenn das industriell hergestellt würde, wär’s vielleicht weniger geruchsintensiv? Oder kann das Zeug stattdessen oral eingenommen werden? Man hat ja sonst all die schädlichen Auswirkungen von Rauch noch dazu.
Will eigentlich in einen Verein. Wenn das nicht klappt dann halt selbst anbauen
Niemand mag Klugscheißer
Gerade wenn man Probleme hat neue Freunde zu finden, kann es schon positiv für die eigene Entwicklung sein mal wegzuziehen um dann gezwungen zu sein mehr aus sich herauszukommen. Der Anfang ist aber definitiv unangenehm.
Sören Störung als Sören: Olaf
The Rock kann dann Sören spielen oder Olaf? Oder Beide?
Nein, man will ja gutes und starkes Aroma, ist wenn denn eher andersrum, dass schlecht angebautes nicht so sehr nach dem typischen Weed riecht.
Ja, gibt auch in den USA und Kanada einen riesen Markt für essbare THC Produkte. Sowas wird es aber bei uns nicht geben, wenn dann müssten sich die Leute das halt selbst weiterverarbeiten.
Die Ärzte haben auch schon die Songzeilen, welche @Rolly s Gegner in Papier-Stein-Schere-Baum-Wind-usw. beschreibt:
du bist ganz und gar… unrockbar