Ich habe früher viel gekifft.
Heute total selten. In den letzten 5 Jahren vielleicht 3 mal. Einmal was aus Holland mitgebracht. Einmal auf ner Hochzeit.
Aber ich werde dann auf jeden Fall 1 mal was kaufen und rauchen.
Nur weil ich einmal in diesem Land legal Cannabis kaufen möchte.
Vielleicht versuche ich auch mal was im Garten anzubauen.
Weil wenn man es nur so anbaut, ohne Dünger und den ganzen heckmeck, ist es auch nicht so stark was den THC Gehalt angeht. Eher so ein 70er Hippie-Kraut was man dann dauerhaft rauchen kann weil kaum was drin ist.
Der Konsum wird aber weiterhin so gering bleiben. Alle Jubeljahre mal.
Jau. Es wurde halt im den letzten Jahrzehnten auf „Teufel komm raus“ gezüchtet. Dünger, UV Licht ect. Alles um einen großen Ertrag und hohem THC Gehalt zu erreichen. Fande ich auch immer scheiße. Manchmal war man übelst aus dem Leben geballert ( kann auch lustig sein).
Und wenn du es einfach im Garten vor sich hin wachsen lässt und da keine Wissenschaft draus machst um das Maximum an THC rauszuquetschen, hast du n mega chilliges Kraut.
Freue mich schon drauf was anzubauen. Endlich mache ich dann auch mal was um Garten, nicht nur meine Frau!
Ein in Österreich lebender Israeli war eben im orf zum Interview. Er hat sich nach dem Anschlag auf Israel freiwillig zum Militärdienst gemeldet und war bis vor kurzem in Gaza im Einsatz.
Auf die Frage wie schwer es war die Familie in Ö zurück zu lassen meinte er schwer, aber wenn man sich entscheiden muss Heimatland oder Familie steht das Heimatland ohne Frage auf der Nummer 1 (er hat Frau und 2 Kinder).
Wie seht ihr das, bei der Wahl zwischen Heimatland oder eurer Familie was ist euch wichtiger?
This.
Aber, dass ich mit dem Heimatbegriff und welche Bedeutung dann das Wort Heimatland bekommt, meine großen Probleme hab, sollte bekannt sein.
Ich werde das niemals nachvollziehen können, für sein Land zur Waffe zu greifen.
Die Familie brauch ich da eigentlich gar nicht gegenuzuhalten.
Sehe aber such keinen Sinn darin willkürlich gezogene Grenzen zu verteidigen für Politiker die sich die Taschen voll machen und auf die Bevölkerung defäktieren
Gottseidank. Ich verstehe Nationalstolz und Patriotismus so garnicht. Und bei der Geschichte natürlich nochmal weniger.
Fand diese Aufrufe zu einer Rückeroberung, einer Neubesetzung, einem positiven Patriotismus in den letzten Jahren immer sehr befremdlich.