Das einzige was ich schützenswert finde sind Traditionen,Bräuche, Sagen etc. Das ist ja aber unabhängig vom Wohnort. Ich kann auch in Australien Plattdeutsch sprechen 
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Ich sags auch mal so, solange sich für mein Leben nichts ändert wäre es mir auch egal wie das Land heißt in dem ich lebe. Und vor Krieg würde ich eben mitsamt allen möglichen familienmitgliedern fliehen.
Es ist für mich unverständlich wie man für ein Konstrukt wie einen Staat sein Leben wegwerfen kann. Wer will soll kämpfen aber niemand sollte dazu gezwungen werden.
Ausgenommen Natürlich man hat absolut keine andere Wahl weil die Alternative zb der sichere Tod wäre.
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Ich glaub, bei mir auch
Ich sag mal so. Wenn Hessen (das Bundesland in dem ich und viele, die mir was bedeuten, leben) von Niedersachsen mit Raketen beschossen wird und von der rheinhessischen, autonomen Enklave
„Mainz Helau über alles bis zum Tod“ die Narren in Kampfmontur über den Rhein kommen, um im Umkreis Frankfurt zu brandschatzen - alles mitfinanziert von Österreich! - Ja, dann, würd ich erwägen zu kämpfen, wenn ich kann. 
Die Familie kann ja trotzdem nach Frankreich oder so fliehen.
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Du wirst zuhause überfallen und vergiftet.
Gift Hainy sagt dir das du eine Stunde Zeit hast jeden Gegenstand und jedes Möbelstück aus der Wohnung oder dem Haus in dem du lebst zu entfernen (egal wie), wenn du es schaffst bekommst du das Gegengift. Würdest du es schaffen?
- Auf jeden Fall locker, ich lebe minimalistisch
- Das schaff ich
- Wird schwer, es wird auf jedem Fall knapp
- Das schaff ich knapp nicht
- Viel zuviel Zeug, das schaff ich niemals
- Schrödingers Entrümpelungsaktion
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Endlich mal ein Vorteil an einer ein Zimmer Wohnung 
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Das würde ich nicht schaffen. Allerdings nicht, weil ich zu viel Zeug hätte, sondern weil ich vieles davon gar nicht allein angehoben bekomme, geschweige denn aus der Wohnung. Wir haben zum Beispiel einen massiven Steintisch im Wohnzimmer. Den schaff ich mit Müh und Not ein paar Zentimeter zu verschieben. Keine Ahnung, wie ich den aus der Wohnung kriegen soll 
(Und da es ja heißt „egal wie“: Mit der Hilfe von Möbelpackern wäre das natürlich möglich, aber keiner hätte so kurzfristig Zeit, dass es dann noch innerhalb einer Stunde passieren würde).
Bin erstens zu Faul dazu und hätte auch keine Lust dazu und zweitens, dann wäre meine Wohnung sauber und ich könnte mich von Dingen trennen.
Wer will mich überhaupt töten und wie soll die Person in meine Wohnung kommen und mich vergiften? 
Allein den fernseher krieg ich im Leben nicht wieder allein raus. 
ich verbringe die letzte Stunde lieber mit einem guten Film. 
Sollte ich im äußerten Notfall schaffen, habe nicht so besonders viel und ein paar Freunde wohnen auch recht nah. Falls fest verankerte Möbel wie die Küchenzeile auch dazuzählen wird es aber deutlich schwerer.
Wieso willst du uns ständig vergiften? 
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Da ich heute von mehreren Personen eine in meinen Augen unverständliche Meinung gelesen habe. Wenn sich eine Person aufgrund von Mobbing das Leben nimmt (oder dieses zumindest versucht), ist sie dann dumm und selbst schuld bzw verdient kein Mitleid?
Anonyme Umfrage
- Ja, selbst schuld und die Person verdient weder Hilfe noch Mitleid
- Nein, nicht selbst schuld
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Dass jemand meint dass Mobbing Opfer selbst Schuld sind und weder Hilfe noch Mitleid verdienen hat mich jetzt doch Sprachlos zurück gelassen.
selber schuld, wenn sie hässlich ist
nein ernsthaft wtf, was ist das für ne Einstellung 
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Die Hauptperson meinte noch sie sei äußerst empathisch 
(ich nehme an das ist gemeint? Oder was anderes, das ich nicht kenne?)
Wie schreibst du Hxxxx, als Bezeichung für „eine Person, die sehr allgemein durch etwas charakterisiert ist“?
- Haini
- Hainy
- Heini
- Heiny
- Anders
- Gar nicht
- Was?
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Langsam machen mir deine Umfragen Sorgen. 
willst du darüber reden?
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In den meisten Fälle klare Antwort, aber jetzt mal angenommen Donald Trump bricht plötzlich, aufgrund der Anfeindungen von woken Sozialisten und linken Richtern (oder was auch immer gerade das Feindbild ist), komplett zusammen und stürzt sich vom Dach des Trump Towers.
Was dann? Keine Mitschuld? Oder qualifiziert das nicht als Mobbing, weil es die richtige Person trifft?
Mobbing trifft nach meiner Definition in der Regel unverschuldet schwächere. Dies wäre also demnach kein Mobbing
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Dann erübrigt sich die oben gestellte Frage auch
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Für mich sowieso. Für die Person offenbar nicht