Die hör ich aber auch
Insb. der pre-Chorus ist quasi 1-zu-1. Der Chorus ist auch sehr ähnlich.
Im Vers ist’s anders, ok…
Grundstimmung find ich auch durchaus vergleichbar.
Aber fair enough. Nimmt halt jeder anders wahr
Die hör ich aber auch
Insb. der pre-Chorus ist quasi 1-zu-1. Der Chorus ist auch sehr ähnlich.
Im Vers ist’s anders, ok…
Grundstimmung find ich auch durchaus vergleichbar.
Aber fair enough. Nimmt halt jeder anders wahr
Hey, die Hintergrundanimation fand ich immerhin „okay“-isch…
…könnte für nen Platz irgendwo im vorletzten Fünftel reichen…
Ich mag es überhaupt nicht, wenn man mit Stimm-Spuren erschlagen wird… …das ist bei dem Song auch wieder so krass… …etliche Zweit- und Drittstimmen… …Hintergrund Vocals als „Gegenmelodien“…
…da würde man nichtmal hören ob wer singen kann, weil selbst der „live“-Auftritt zu Tode produziert wurde.
Ab dem ersten Akkord dachte ich schon an Rag n Bone Man, dann kam der Sting der Orgel, der schon bei Giant so prominent (und besser umgesetzt) war, zudem ist die Melodie zu großen Teilen stark ähnlich.
Der wirkt sehr überladen.
Bin ich jetzt schon. Von daher…
Danke für den Ohrwurm
Das kann schon manchmal sehr schwanken. Es gibt Lieblingsspiele die ich alle Jahre Mal wieder auspacke und je nach Herausforderungslaune in Sehr Leicht bis Sehr Schwer spiele. Neue Spiele starte ich in der Regel auf Normal und justiere dann nach oben oder unten, wenn es keinen Spaß macht.
Bei dem Thema fällt mir noch ein…
…gibt’s eigentlich Spiele mit -ich nenn’s mal- „adaptiven Schwierigkeitsgrad“?
Also, die sich an den Spieler anpassen?
Wenn ich 4x an derselben Stelle scheitere, werden die Gegner dort beim 5. ff Mal halt immer leichter? Bis ich’s geschafft habe…
…und wenn ich die Gegner nur noch vermöble, werden sie halt wieder schwerer…
…fänd ich auf die erste Überlegung ne feine Sache - hat aber vermutlich irgendeinen Haken.
Keiner der Lieder hat mir gefallen und der Song ist halt nichtssagend, glaube nicht das wir damit im Mittelfeld landen, gewinnen eher nein.
Glaube das Resi 4 Remake macht das.
Das fand ich bei Left4Dead mit ihrem „Director“, ich glaube so hieß das Progamm, damals total spannend, der eben sowas wie ein adaptiver Schwierigkeitsgrad war.
Spawnpunkte der Gegner, Waffen und Supplies während des Spielens auf das Spielverhalten der Gruppe angepasst.
EDIT:
interessant.
hatte jetzt so gar nicht an Multiplayer Games gedacht.
Aber ja, da ist es natürlich auch eine Option.
Ich war mehr bei klassischen (und eher schweren) Singleplayerspielen. Souls und -vanias, quasi.
und das im Klappentext. Bin begeistert
Ist halt das Spiel, das mir bei dem Thema immer als erstes einfällt.
Also wie gesagt, das gibt es schon, bestimmt auch bei Singleplayer.
Diesbezüglich fand ich ja auch mal einen Videoessay interessant, inwieweit Spiele eine Erfahrung tweaken, nur damit es für einen selbst ein aufregenderes und spannenderes Erlebnis wird.
Bei Bosskämpfen Beispelsweise, dass die letzten paar Prozent eigenes Leben mehr sind, als angezeigt wird, oder die letzten Hits auf den Boss mehr Schaden machen und es so nach einem knappen Sieg aussieht, man aber eigentlich einen Vorteil hatte. So ist man dann im eigenen Erfahren, wie ein „echter Actionheld“ gerade noch dem Tod entronnen.
genau das ist imo doch der Zweck von Spielen.
Eine möglichst aufregende Erfahrung. Natürlich wird das hinter den Kulissen aufgebauscht.
Nicht anders als bei Actionfilmen. Beim Spiel hat man noch mehr Möglichkeiten. Eben zB die Mechanik, mit der es mit dem Spieler interagiert.
Eh, das war ja garnicht wertend gemeint. Ich finds halt witzig und auch spannend, inwieweit man und die Erfahrung halt so hingebogen wird, dass man eben sich selbst als wahnsinns Spieler betrachtet, der die richtigen Knöpfe zur richtigen Zeit drückt, aber gleichzeitig im Hintergrund trotzem noch so viele Fäden laufen, die eben zu diesem Eindruck beitragen.
Natürlich ist das mal mehr und mal weniger. Aber auch Videospiele die ich selbst spiele, deren Wege ich selbst steuere, selbst die freieste Open World ist eben einer Grundidee unterlegen, die einen auf gewisse weise steuert und eben auch, wie beim Film, wie beim Theater, wie bei jedem Kulturprodukt, am Ende auch von der willentlichen Aussetzung der Ungläubigkeit(willling spension of disbelief) von uns Rezipienten abhängig.
Seeeeeeeeiiiiii beeeeeeeeerrrrreeeeeeeeeeeiiid.
Fragezeichen.
Hätte auch Kaffee und Kuchen angeklickt, aber ich sehe mich weder als Oma, noch als Opa
Hab einmal reingehört, bzw. mir heute morgen den Auftritt angeschaut.
Wird sicher wieder irgendwo im unteren Mittelfeld landen. Langweiliger Song, quasi nicht vorhandene Bühnenshow.